Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Der Brauerei Ponarth soll neues Leben eingehaucht werden
Der Königsberger Brauerei „Ponarth“ soll neues Leben eingehaucht werden. Die Stadtverantwortlichen denken im Rahmen der Erarbeitung des neuen Generalplanes und des neuen Transportschemas über Nutzungsmöglichkeiten nach. Lesen und sehen Sie hier.(Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 12. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil
Kaliningrad erhält neuen internationalen Seehafen
Am vergangenen Freitag wurde durch den Kaliningrader Gouverneur Nikolai Zukanow und den Chef von RosMorPorta eine Vereinbarung über die Projektierung eines internationalen See-Terminals in der Stadt Pionersk im Kaliningrader Gebiet unterzeichnet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 12. 2014) Foto: Präsidenten-Residenz in Pionersk – Naukuhren (Bars 23 in Wikipedia,
Keine 72-Stunden-Visa mehr für das Kaliningrader Gebiet
Das russische Außenministerium teilt auf seiner Internetseite mit, dass es ab 1. Januar 2015 keine 72-Stunden-Visa für das Kaliningrader Gebiet mehr geben wird. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 12. 2014)
Planungen am Flughafen Kaliningrad
Wieder sind in den Kaliningrader Medien positive Informationen über den zukünftigen Airport in Kaliningrad zu lesen. Allerdings tut sich auch irgendetwas vor Ort. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 12. 2014)
Streitfrage “Stadion” in Kaliningrad entschieden
Nun wird das, mit Genehmigung der FIFA um 10.000 auf 35.000 Plätze gestutzte Stadion auf dem schon von Anfang an vorgesehenen Platz, der versumpften „Insel“ gebaut. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 12. 2014) Karte: Kaliningrad-Domizil
Propsteibrief aus Kaliningrad
Die Propstei Kaliningrad (Königsberg) der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland gibt Nachrichten aus der Adventszeit. Siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 12. 2014) Foto: Konfirmation in Kaliningrad
Video: Kaliningrad in den 80ger Jahren Teil 6/6
Heute gibt es den sechsten und letzten Teil des Films über die Stadt Kaliningrad der 80ziger Jahre. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 12. 2014)
Das Ende der “Berliner Brücke” im Kaliningrader Gebiet
Sie ist zu einem Wahrzeichen Kaliningrads geworden. Diejenigen, die über Mamonowa-2 nach Kaliningrad einreisen, sehen die von Deutschen gesprengte Brücke kurz vor dem Stadtrand von Kaliningrad, die mit ihren beiden hoch in der Luft stehenden Teilen auch eine Mahnung ist. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 12. 2014) Foto: