Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Deutsche Firma “Eiffel” hüllt sich in Schweigen
Die deutsche Firma „Eiffel Stahltechnologie Deutschland“, welche sich um den Bau des Kaliningrader Fußballstadions beworben hat, weigert sich, Einzelheiten der Gespräche mit der Kaliningrader Gebietsregierung der Öffentlichkeit mitzuteilen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 11. 2014)
Kaliningrader Restaurantbetreiber mit düsteren Aussichten
Kaliningrader und russische Restaurantbetreiber fürchten einen erheblichen Rückgang der Feierfreudigkeit zum Jahreswechsel. Auch Firmen sind sehr zurückhaltend bei der Bestellung von Feiern zum Jahreswechsel für ihre Kollektive. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 11. 2014) Foto: Bayrische Küche in Kaliningrad, Trefftisch Deutschsprachiger (Kaliningrad-Domizil)
“Offener Himmel” über Kaliningrad
Das föderale Transportministerium hat dem Kaliningrader Airport den Status „Offener Himmel“ zuerkannt. Damit steigen die Chancen, Kaliningrad als Transit- oder Umsteigepunkt zu nutzen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10- 11- 2014) Foto: Flughafen Chrabrowo
Kaliningrad oder Königsberg
Heute präsentiert Kaliningrad-Domizil ein Video, das ein deutscher Tourist beim Erkunden der Stadt aufgenommen hat. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 11. 2014) Foto: Kneiphofinsel (Wikimedia Commons, gemeinfrei)
Deutsche Firma will neues Stadion in Kaliningrad bauen
Der Kaliningrader Gouverneur informierte, dass eine deutsche Firma bereit ist, sowohl die Projektierung, wie auch den Bau des Stadions auf der Insel für genau die Summe vorzunehmen, die vom föderalen Haushalt zur Verfügung gestellt wurde. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 11. 2014)
Mare Baltikum-Tagung und Baltische Studenten in Darmstadt
Vom 17. bis 23. November 2014 befassen sich 30 baltische Studenten mit dem Thema Demokratie von der Antike bis heute- Parallel veranstaltet die Deutschbaltische Gesellschaft vom 21. bis 23. 11. 2014 die jährliche Mare Baltikum – Tagung. Ostseekarte: Ulamm in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license.
Firma Stadler projektiert für Kaliningrad Straßenbahn
Der Kaliningrader Bürgermeister Jaroschuk informierte, dass die weißrussische Filiale der deutschen Firma Stadler für Kaliningrad ein Straßenbahnprojekt erarbeiten wird. Das größte Problem besteht, nach den Worten des Bürgermeisters darin, dass nur Kaliningrad und die Stadt Pjatigorska eine schmale Spurbreite für Straßenbahnen hat und deshalb ein spezielles Projekt notwendig ist. Lesen
Transbaltische Eisenbahnlinie ignoriert Kaliningrad
Die geplante Eisenbahnstrecke vereint Tallin, Riga, Kaunas, Belostok und Warschau, berührt aber Kaliningrad nicht. Außer der Eisenbahnstrecke ist der Bau eines unterirdischen Eisenbahntunnels oder alternativ eine Fähre zwischen Tallin und Helsinki geplant. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 11. 2014) Karte: Kaliningrad-Domizil