Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 9. 2014)

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Eilmeldung: 3-Tage-Visa für Russland ab sofort?

Die Zeitung „Rossiskaja Gaseta“ veröffentlichte soeben einen kurzen Artikel, der erfreulich ist, aber sofort Fragen aufwirft. Das schon vor Monaten angekündigte 72-Stunden Visafrei-Regime für ausgewählte russische Städte und Gebiete soll in Kraft getreten sein. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 9. 2014) Graphik: Kaliningrad-Domizil

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Kaliningrader Festival “Wasser-Assemblee”

Am vergangenen Samstag, dem 13. September, empfing das Museum der Weltmeere zum vierten Mal Kaliningrader und Gäste der Stadt zum jährlichen Festival der traditionellen Wasserfahrzeuge “Wasser – Assemblee.” Die Gäste konnten sich eine traditionelle Flottille des Museums der Weltmeere und historische Schiffe, die von den Gästen des Festivals zur Verfügung

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Als Reaktion auf den wirtschaftlichen Rückgang in Kaliningrad wurde das Investitionsminimum für die Sonderwirtschaftszone gesenkt

Im ersten Halbjahr 2014 haben sich die ökonomischen Werte der Stadt im Vergleich zum Vorjahr erheblich verschlechtert. Die Minimalsumme für einen Residenten der Sonderwirtschaftszone wurde deshalb erheblich gesenkt. Von 150 Mio. Rubel sind jetzt nur noch 50 Mio. Rubel geblieben. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 9.

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Video: Altes Ostpreußen

Heute zeigt Ihnen das Video ein s/w-Fotoalbum. Die Autorin des Video-Albums hat in einem weitgehend unbekannten Fotoalbum eines polnischen Autors diese Aufnahmen gefunden und daraus „bewegte“ oder „bewegende“ Standbilder gemacht. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier 14. 9. 2014) Foto: Ladengeschäft im alten Pillkallen (Stefan Vorlauf)

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Russisch-Orthodoxe Kirche produziert Film über die Kirche in Arnau

Der Film erzählt die Geschichte der Kirche in Arnau heute Rodniki/Marjino, welche im 14. Jahrhundert gebaut wurde und sich in der Siedlung Rodniki, sechs Kilometer entfernt von Kaliningrad befindet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 9. 2014) Foto: Kirche in Arnau 2007 (Jerzy in Wikipedia, gemeinfrei) Details über die

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Ausländisches Kapital verlässt Kaliningrad

Die Struktur der Investitionen in die Kaliningrader Wirtschaft hat sich auf Grund des Abflusses von ausländischem Kapital geändert. Dies erklärte die Wirtschaftsministerin Anastasia Kusnezowa gegenüber Interfax. Die anfängliche positiv-optimistische Prognose für das erste Halbjahr musste korrigiert werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 9. 2014) Foto: Wirtschaftsministerin der Kaliningrader

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