Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Keine polnischen Äpfel für Kaliningrader Kinder

Polen hatte in der vergangenen Woche erklärt, für die hungernden Kaliningrader Kinder 40 Tonnen Äpfel auf fünf LKW nach Kaliningrad transportieren zu wollen – eine humanitäre Geste. Nun erklärte das russische Außenministerium, dass dies nicht möglich ist. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 8. 2014) Foto: Kleine-Zeitung.at

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Auslandskapital kehrt nach Russland zurück

In Russland hat eine Kampagne für die Rückkehr russischen Kapitals aus Offshore-Zonen begonnen. Eine geplante Steueramnestie verspricht Straffreiheit, wenn die Gelder in die russische Wirtschaft investiert werden. Nikolai Schurawlew, Stellvertreter des Leiters des Komitees für Haushaltsfragen des Föderationsrates hat zu einer differenzierten Herangehensweise bei der Umsetzung der Steueramnestie aufgefordert. Lesen

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Kaliningrader Zweckoptimismus

Es ist die Aufgabe der Politiker Optimismus zu verbreiten – bei Bedarf auch fünf Minuten nach zwölf. Noch ist keine Entscheidung zu den Fußball-Weltmeisterschaften 2018 gefallen, aber alles was Rang und Namen in Kaliningrad hat, äußert sich – natürlich optimistisch. So auch Herr Kropotkin. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,

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Warum interessiert sich niemand mehr für das malaysische Flugzeug?

Der russische Außenminister äußerte sich verwundert, dass sich niemand mehr für das Schicksal des abgeschossenen malaysischen Flugzeuges im Westen interessiert. Alleine Russland hat weiterhin ein starkes Interesse am Schicksal und besteht auf Aufklärung. Lesn Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 8. 2014) Foto: Russlands Außenminister Lawrow (Kaliningrad-Domizil)

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Die Baltische Bank in Russland wird von der Zentralbank gerettet

Die russische Zentralbank hat sich entschlossen, eine der ältesten Privatbanken Russlands, die Baltische Bank, zu sanieren und nicht mit Lizenzentzug zu bestrafen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 8. 2014) Foto: Gebäude der Russischen Zentralbank ((NVO in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported license)

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Großsegler

Der russische (Kaliningrader) Großsegler „Krusenstern“ hat von einer Reise nach England Abstand genommen. Von russischer Seite wird eine mögliche Beschlagnahme durch England befürchtet. Die Reise der „Krusenstern“ war im Rahmen der Teilnahme an einer Regatta „Falmouth Tall Ships Regatta“ geplant. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 8. 2014) Foto:

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