Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Kaliningrad nimmt die meisten Ukraineflüchtlinge auf
Russland ist bereit bis zu 150.000 Ukrainer als Flüchtlinge aufzunehmen. Die Aufteilung dieser Flüchtlinge erfolgt auf die einzelnen Regionen Russlands. Dabei hat Kaliningrad die größte Anzahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 7. 20147) Foto: Neubauten in Kaliningrad (Bernhard Waldmann)
Fernsehen Arte, heute 19.45 Uhr: Landträume in Masuren
Von paradiesischer Flora und Fauna nicht nur fantasieren, sondern darin leben – die Menschen in dieser Dokumentationsreihe haben sich diesen Traum erfüllt. In dieser Folge dreht sich alles um die Bewohner Masurens: Piotr Ciszek restauriert dort ein verfallenes Schloss und die Familie Schurmann betreibt ein Hotel direkt am Fluss. Foto:
Königsberg-Video: Animation des wieder aufgebauten Schlosses mit Umgebung
In einer beeindruckenden kurzen Animation spaziert das Architekturstudio von Arthur Sanitz durch das neue Stadtzentrum, durch genau das Herz der Stadt, welches die Kaliningrader jetzt wieder aufbauen wollen. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 7. 2014) Foto: Schloss Königsberg 1935
Rückgabe der Gefängnis-Burg Tapiau an die Region
„Endlich ist es uns gelungen, eine Übereinkunft zu erreichen. Dies ist ein sehr großer Schritt nach vorn. Früher wollte man mit uns überhaupt nicht reden und jetzt ist der föderale Strafvollzug sogar bereit, uns dieses Schloss in Eigentum zu übergeben“, – informierte erfreut der Kaliningrader Gouverneur. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil,
Kanthaus in Kanthausen
Restauratoren haben die neue „KANT-Residenz“ in der Siedlung Weselowka als Modell präsentiert. Nun soll das Projekt auch auf Ausstellungen gezeigt werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 7. 2014) Foto: Modell des Kanthauses (Kaliningrad-Domizil)
Pacht für die Glückspielzone festgelegt
Durch die Kaliningrader Gebietsregierung wurde über eine Ausschreibung das gesamte Grundstück für die Glücksspielzone „Bernstein“ für Pächter öffentlich gemacht. Interessierte Pächter müssen einen Businessplan vorlegen und ein Konzept für die Entwicklung des Territoriums. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 7. 2014) Foto: Strand von Cranz unweit von Strobjehnen (Bars23
Aktuelles aus dem russischen Bankensektor
Aktuelle Lizenzentzüge der russischen Zentralbank: sehen Sie hier. Außerdem machen die russischen Banken in der Ukraine gute Gewinnen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domiozil, Uwe Niemeier, 25. 7. 2014)
Deutsche sollen Pfähle für Fußballstadion einrammen
Unbeeindruckt von möglichen Kürzungsplänen bei den Ausrichterstädten der Fußball-Weltmeisterschaft 2018, setzt Kaliningrad seine Vorbereitungsarbeiten fort. Im August sollen die Baupfähle für das Stadion in den Sumpfboden der Insel eingerammt werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 7. 2014)