Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Russische Zentralbank veröffentlicht Übersicht zum Bankensektor
In regelmäßigen Abständen veröffentlich die russische Zentralbank eine Zusammenfassung der Situation auf dem russischen Finanz- und Bankensektor. In der neuesten Ausgabe der Übersicht informiert die Zentralbank, dass der Anteil der Valutakonten bei den russischen Banken weiterhin rückläufig ist. Von 21 Prozent im Monat März ist der Anteil im Juni auf
Ein letzter Zeuge
Hans-Erdmann Schönbeck war ein Freund der Verschwörer vom 20. Juli 1944 und schlief neben der Bombe. Vorher überlebte er Staliongrad. Lesen Sie hier. (Focus Online, 14. 7. 2014) Foto: Ort des Attentats in der Wolfsschanze in Ostpreußen (Karin Banse)
Flugzeugkatastrophe Ukraine: wer schoß die Rakete ab?
Ein Kommentar von Uwe Niemeier aus östlicher Sicht. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, 21. 7. 2014)
Tolkemiter Fischerlied
Das Fischerlied von Paul Gehrmann stellte Herbert Koschke zur Verfügung, der aus einer Fischerfamilie in Tolkemit, Kreis Elbing, stammt. Bild: Im Hafen von Tolkemit einst (Herbert Koschke)
Video: Königsberg – eine deutsch-russische Versöhnungsgeschichte Teil 3
Der heutige Beitrag ist der dritte und letzte Teil des Films, den wir Ihnen an den vergangenen zwei Sonntagen begonnen hatten zu zeigen. Er zeigt wieder wechselvolle Bilder aus altdeutscher Geschichte und russischer Gegenwart. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 7. 2014) Foto: Taufkepelle im Königsberger Dom 2012
Glückspielzone Kaliningrad – neuer Anlauf
Der Kaliningrader Gouverneur Nikolai Zukanov erklärte, dass Kaliningrad bereit ist, neue Residenten für die Glücksspielzone „Bernstein“ auszuwählen. Das Territorium der Siedlung „Kulikowo“ (Strobjehnen bei Cranz) wird eine neue Stadt mit dem Gesicht von Sopot und Baden-Baden werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 7. 2014) Foto: Ralf Roletschek –
Deutsch-Russisches Jugendforum Bonn-Kaliningrad
Im Jahr 2013 kam eine russische Jugenddelegation aus Kaliningrad nach Bonn mit dem Ziel ein deutsch-russisches Jugendforum zwischen den Städten Bonn und Kaliningrad zu gründen. Im Juli 2014 wurde ein Jugendforum zwischen den Städten, anlässlich des Stadtfestes in Kaliningrad gegründet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 7. 2014) Foto:
Womit kann man in Kaliningrad Geld verdienen?
Mit der Beantwortung dieser Frage beschäftigte sich das regionale Industrieministerium und wählte die perspektivreichsten Richtungen für ein geschäftliches Engagement aus. Lebensmittelproduktion und Schiffbau führen die Perspektive an. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 7. 2014) Foto: Ein-Unze-Goldbarren (Olegvolk in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution 2.5 Generic license)