Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Regierung trocknet illegalen Bernsteinhandel aus
Der Kaliningrader Gouverneur N. Zukanov erklärte, dass sich die Anzahl der legal arbeitenden Bernsteinfirmen rasant erhöht hat. Gemeinsam mit den Rechtspflegeorganen ist es gelungen, die kriminellen Strukturen im Bernsteinsektor zu liquidieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 7. 2014) Foto: Bernsteinlädchen in Palmnicken
Video: Königsberg von einst bis jetzt – mit deutschem Kommentar
Der heutiger Beitrag erfordert ein wenig mehr Zeit von Ihnen. Er besteht aus drei Teilen, die wir an den kommenden Wochenenden zeigen werden. Der Autor schwenkt zwischen historischen Aufnahmen und modernen Eindrücken. Ein gelungener Film mit deutschen Kommentaren. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 7. 2014)
Energiesicherheit für Kaliningrad
Russland, Weißrussland, Litauen, Lettland, Estland wollen das 2001 geschaffene Energieverbundnetz nicht mehr nutzen sondern eigenständig werden. In diesem Fall wäre Kaliningrad isoliert und ohne ausreichende Stromversorgung, insbesondere in Havariesituationen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 7. 2014) Foto: Flickr.com user “kainet / Germán” in Wikipedia
Bericht über die Masurenfahrt vom 14. bis 22. Juni 2014
4 Busse, 6 Fahrer, auf dieser Fahrt wurde alles geboten, erstaunt was alles passieren kann. Totale Strecke (Luftlinie) Dortmund nach Lyck vice versa 2070 km, gefahren sind wir weit mehr als dreimal so viel.
Neue Regeln für Residenten der Sonderwirtschaftszone Kaliningrad
Die Regionalregierung plant, die Residenten der Sonderwirtschaftszone zu verpflichten, ihre Erzeugnisse aus der Russischen Föderation hinaus zu exportieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2014) Foto: Kaliningrads Wirtschaftsministerin Ananstasia Kusnezowa (Kaliningrad-Domizil)
Kapitalabfluß aus Russland erreicht 100 Mrd. $
Der Kapitalabfluss in den ersten fünf Monaten des aktuellen Jahres betrug, nach Worten des Ministers für wirtschaftliche Entwicklung Alexej Uljukaew bereits 80 Mrd. $ und könnte bis auf 100 Mrd. $ steigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2014)
Mittel für einen neuen Passagierhafen in Kaliningrad und den Yachthafen in Pioniersk (Neukuhren) frei gemacht
Das föderale Transportministerium stellt zehn Milliarden Rubel (200 Mio. Euro) für den Bau von einem neuen Passagier- und einem Yachthafen in Kaliningrad bzw. Neukuhren zur Verfügung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 7. 2014) Foto: Stelle des zukünftigen Yachthafens (Foto von Popadin Aleksandr in Wikipedia)
Der Kaliningrader Vizegouverneur warnt vor einer 5. Kolonne
Nach Meinung des Vizegouverneurs der Kaliningrader Regionalregierung Michael Pljuchin gibt es politische Kräfte in Polen, Litauen und der Ukraine, die an einer Veränderung des Status des Kaliningrader Gebietes interessiert sind. Lesen Sie hier. Der Gouverneur Nikolai Zukanow äußert sich ähnlich – lesen Sie hier. Und dazu passt eine Meldung über