Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Radfahrstadt Kaliningrad
Die Kaliningrader Verantwortlichen scheinen es ernst zu meinen – Kaliningrad soll die Stadt der Radfahrer werden. Der versprochene Radfahrweg im neuen Stadtgebiet „Selma“ ist eingeweiht worden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 6. 2014) Foto: Frau Ageejewa, Ministerin für Tourismus (Kaliningrad-Domizil)
Hilfsgüter für Masuren
Die Allensteiner Zeitung vom Marz 2014 informiert: Zum wiederholten Male hilft Wemer Koepke den Bewohnern im Kreis Ortelsburg. Dieses Mal trafen die Hilfsgüter unter anderen zum Haus der Sozialhilfe in Szczytno – Ortelsburg, zu den Kinderheimen in Szczytno und in Pasym – Passenheim sowie zu der Assoziation ,,Promyk” ein. Foto:
Kosten für Königsberg-Stadion wachsen um 30 %
Die Kosten für den Bau des neuen Fußballstadions für die Weltmeisterschaft 2018 in Kaliningrad wachsen um 30 Prozent – von 13 Mrd. auf 20 Mrd. Rubel. Die schwierigsten Stadionbauten befinden sich in Kaliningrad und in Rostow am Don. Lesen Sie hier. (kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 6. 2014)
Russische Banken schaffen unabhängiges Kreditkartensystem
Bis zum 1. August 2014 haben alle russischen Banken Maßnahmen zu erarbeiten, die es gestatten, innerhalb der Russischen Föderation mit den vorhandenen Karten von Visa und MasterCard, jedoch ohne Nutzung der technischen Möglichkeiten dieser beiden Organisationen, Zahlungen durchzuführen. Derweil erwägt VISA erneut, seine Tätigkeit in Russland einzustellen. Lesen Sie hier
Kalingrader Denkmalschützerin wieder in Schusslinie des Gouverneurs
Während einer Sitzung der Kaliningrader Gebietsregierung beschuldigte der Kaliningrader Gouverneur N. Zukanov seinen Minister Rolbynow, dass dieser der Denkmalschutzbeauftragten die Möglichkeit gebe, sich hinter seinem Rücken zu verstecken. Lesen Sie hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 6. 2014)
Litauen hat Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Schweinepest verlängert
Litauen hat den verhängten Ausnahmezustand im Zusammenhang mit dem Auftauchen der Afrikanischen Schweinepest bis Januar 2015 verlängert. Der Ausnahmezustand war Anfang 2014 verhängt worden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 6. 2014) Foto: Schweinehälften (David Monniaux in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported)
Russische Zentralbank plant Veröffentlichung einer “Schwarzen Liste”
In dieser Woche plant die russische Zentralbank die Veröffentlichung einer „Schwarzen Liste russischer Banker“. Dies ist das erste Mal, dass der russischen Öffentlichkeit die Namen der Banker bekannt werden, die der Fälschung von Dokumenten in ihren Kreditinstituten beschuldigt werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 6. 2014)
Eigentum an Schlössern in der Oblast Kaliningrad
Insgesamt existieren im Kaliningrader Gebiet 19 Schlösser. Alle befinden sich im baufälligen Zustand oder sind Ruinen. Davon befinden sich sieben Objekte im föderalen Eigentum, zehn Objekte sind im Jahre 2010 der russisch-orthodoxen Kirche übergeben worden und die Ruine des Schlosses „Tilsit“ gehört einer Privatfirma. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,