Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Kommission: Projektkosten des Kaliningrader Stadions dreifach überteuert
Der Leiter der Kommission ist der Meinung, dass die Kosten 290 Mio. Rubel (5,8 Mio. Euro) nicht überschreiten dürfen. Diese Schlussfolgerungen wurden in seinem Rechenschaftsbericht für den russischen Staatlichen Rechnungshof niedergelegt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 6. 2014)
Vor Kaliningrad begannen Manöver
Vor den Toren Kaliningrads, begann die NATO eine Militärübung. Zufällig plante zu diesem Zeitpunkt auch der russische Generalstab eine Übung der Kräfte, die auf dem Kaliningrader Gebiet stationiert sind. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 6. 2014) Foto: Seeanlandung (Kaliningrad-Domizil)
Pfingstgrüße von der Propstei Kaliningrad
Der Propst-Stellvertreter Thomas Vieweg sendet herzliche Grüße zum Pfingstfest 2014 aus dem einstigen Königsberg und verbindet das mit der Übersendung des Propsteibriefs der Evangelisch-Lutherischen Kirche.
Kaliningrad und Deutchland – Deutchland und Kaliningrad
Ein Kommentar unseres Partners in Kaliningrad. Uwe Niemeier wohnt in Kaliningrad, und so interessiert es vielleicht, neben dem Theaterdonner in den Medien die Meinung eines Deutschen zu erfahren, der täglich mit der russischen Weltsicht konfrontiert ist. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 6. 2014) Foto: Schlossteich und Haus der
Rauschen und Cranz im Samland
Katerina Muchina veröffentlichte am gestrigen Samstag einen Artikel über zwei kleinere, aber sehr bekannte Städte im Kaliningrader Gebiet: Svetlogorsk und Selenograd, zwei Orte, direkt am Ostseeufer. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 6. 2014) Foto: Strand von Rauschen
Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.23 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 6. 2014)
Zukünftig neue Gliederung der Sonderwirtschaftszonen in Russland
Russland möchte seine Sonderwirtschaftszonen zukünftig neu gliedern. So wird es regionale Sonderwirtschaftszonen und föderale Sonderwirtschaftszonen geben. Damit hofft man die Anziehungskraft für Investoren zu erhöhen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 6. 2014) Foto: Präsident Putin in der Duma (Presidential Press and Information Office in Wikipedia)
Einschränkungen für Staatsunternehmen bei russischen Banken
Staatsunternehmen können zukünftig nicht mehr nach Lust und Laune mit einer Bank zusammenarbeiten. Die neue Politik der Zentralbank macht auch eine neue Bankenpolitik in den Staatsfirmen notwendig, wenn diese nicht viele Budgetgelder verlieren wollen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 6. 2014) Foto: Bank Rossii (NVO in Wikipedia, licensed