Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Russische Banken schaffen unabhängiges Kreditkartensystem
Bis zum 1. August 2014 haben alle russischen Banken Maßnahmen zu erarbeiten, die es gestatten, innerhalb der Russischen Föderation mit den vorhandenen Karten von Visa und MasterCard, jedoch ohne Nutzung der technischen Möglichkeiten dieser beiden Organisationen, Zahlungen durchzuführen. Derweil erwägt VISA erneut, seine Tätigkeit in Russland einzustellen. Lesen Sie hier
Kalingrader Denkmalschützerin wieder in Schusslinie des Gouverneurs
Während einer Sitzung der Kaliningrader Gebietsregierung beschuldigte der Kaliningrader Gouverneur N. Zukanov seinen Minister Rolbynow, dass dieser der Denkmalschutzbeauftragten die Möglichkeit gebe, sich hinter seinem Rücken zu verstecken. Lesen Sie hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 6. 2014)
Litauen hat Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Schweinepest verlängert
Litauen hat den verhängten Ausnahmezustand im Zusammenhang mit dem Auftauchen der Afrikanischen Schweinepest bis Januar 2015 verlängert. Der Ausnahmezustand war Anfang 2014 verhängt worden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 6. 2014) Foto: Schweinehälften (David Monniaux in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported)
Russische Zentralbank plant Veröffentlichung einer “Schwarzen Liste”
In dieser Woche plant die russische Zentralbank die Veröffentlichung einer „Schwarzen Liste russischer Banker“. Dies ist das erste Mal, dass der russischen Öffentlichkeit die Namen der Banker bekannt werden, die der Fälschung von Dokumenten in ihren Kreditinstituten beschuldigt werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 6. 2014)
Eigentum an Schlössern in der Oblast Kaliningrad
Insgesamt existieren im Kaliningrader Gebiet 19 Schlösser. Alle befinden sich im baufälligen Zustand oder sind Ruinen. Davon befinden sich sieben Objekte im föderalen Eigentum, zehn Objekte sind im Jahre 2010 der russisch-orthodoxen Kirche übergeben worden und die Ruine des Schlosses „Tilsit“ gehört einer Privatfirma. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,
Video über das moderne Kaliningrad
Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 6. 2014)
Geheimnisvoller Ort in der Oblast Kaliningrad – Fortsetzung
An der Grenze der Oblast Kaliningrad zu Polen dicht bei Domnau – Domnowo befindet sich der Ort Koskeim, wohl ein ehemaliges Gutsensemble, und in der Nähe der noch existierenden Häuseransammlung ein getarnter, geheimnisvoller unterirdischer Militärkomplex. Diese Nachricht hat einen Leser animiert, nachzuforschen – sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15.
Russland entscheidet sich gegen Siemens
Russland hat entschieden, die Modernisierung seiner Eisenbahn nicht mit der deutschen Firma Siemens durchzuführen. Den Zuschlag für den Kauf von Schnellzügen erhält nun Spanien. Die Bahn plant, die neuen Züge „Talgo“ iab dem vierten Quartal 2014 einzusetzen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 6. 2014) Foto: Spanischer “Talgo” (Kaliningrad-Domizil)