Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Zahlenakrobatik beim Kaliningrader Tourismusministerium

Das regionale Tourismusministerium in Kaliningrad erwartet in diesem Jahr 600.000 Touristen aus dem In- und Ausland. Bei diesen Zahlen handelt es sich um Prognosen, die auf der Grundlage statistischer Beobachtungen erarbeitet wurden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 31. 5. 2014) Foto: Gebietsregierung, früher Finanzamt

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Putin entschied das System der Energieversorgung für Kaliningrad

Am 28. Mai wurde im Kreml in Anwesenheit des russischen Präsidenten die Energieversorgung des Gebietes Kaliningrad besprochen. Die beschlossenen Maßnahmen sollen bis 2020 umgesetzt werden. In Kaliningrad wird der Bau von vier neuen Stromerzeugern geplant. Lesen Sie hier. (KJaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 5. 2014) Fotomontage: Kaliningrad-Domizil

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Importverbot von Schweinefleisch aus der EU nach Russland

Die russische landwirtschaftliche Aufsichtsbehörde hat das Importverbot für Schweinefleisch aus der Europäischen Union nicht aufgehoben. Die Europäische Union hatte vorgeschlagen, das Importverbot nur für Schweinefleisch aus Polen und Litauen aufrecht zu erhalten. Lesen Sie hier. (Kalinigrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 5. 2014)

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Glücksspiel-Investoren in Kulikowo – Strobjehnen erhalten Grundstücke als Eigentum

Investoren in die Glücksspielzone in Kulikowo – Strobjehnen im Kaliningrader Gebiet, einst Kreis Fischhausen, können auf eine Eigentumsüberschreibung für die Grundstücke rechnen, in die sie investieren. Die Kaliningrader Gebietsregierung hat das Gebietsparlament gebeten, einer entsprechenden Gesetzeskorrektur zuzustimmen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 5. 2014) Foto: Armreif von Strobjehnen

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Stadtpräsident von Kiel, Hans Werner Tovar, in Kaliningrad

Der Stadtpräsident von Kiel befand sich mit einer Delegation seiner Stadt in Kaliningrad. Ziel seines Besuches war die Unterzeichnung von Dokumenten über die Fortführung des Vertrages über die städtepartnerschaftliche Zusammenarbeit. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 5. 2014) Foto: Bürgermeister Jaroschuk (l.) und Stadtpräsident von Kiel Hans Werner Tovar

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 5. 2014)

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Es geht vorwärts mit den Investitionen in Kaliningrad,

Endlich kommen wieder interessante Meldungen über eine Belebung des Investitionsklimas aus Kaliningrad: Die Firma „Heineken“ plant in Kaliningrad neue Aktivitäten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 5. 2014). Foto: Sudkessel (Maggie Galway in Wikipedia)

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