Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Kaliningrader Abgeordnete unzufrieden mit Infrastrukturfortschritten

Schon längere Zeit ist man in Kaliningrad unzufrieden mit der regierungseigenen „Korporation für die Entwicklung des Gebietes“. Jedes Jahr fordert die Korporation mehr Geld, aber Arbeitsresultate kann sie nicht vorlegen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 4. 2014) Foto: Kalinigrader Duma (Kaliningrad-Domizil)

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Ostukraine: Referendum am 11. Mai 2014

Ein Journalist der russischen Zeitung „Rossiskaya Gaseta“ hat in den Abendstunden des gestrigen Sonntag ein Interview vom Senator des „Rates der Republik Donezk“ erhalten. Es geht in dem Interview um das am 11. Mai durchzuführende Referendum und die Zeit danach. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 4. 2014) Karte:

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Russisches Angebot an die USA, Steuerdaten auszutauschen

Russische Banken werden die Steuerbehörden der USA über amerikanische Anleger (sowohl Privat- wie auch juristische Personen) informieren und hoffen im Gegenzug auch entsprechende Informationen aus den USA über russische Bürger und juristische Personen zu erhalten, die in den USA Konten unterhalten Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 4. 2014)

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Grabstein von 1943 bei Bauarbeiten in Pillau gefunden

Die Moskauer Straße in Baltisk – Pillau wurde aufgerissen um dort neue Kabel und Rohrleitungen zu verlegen. Dabei stieß man auf den Grabstein der im Säuglingsalter gestorbenen Gunhild Fügemann. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 4. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil

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Video über den Kaliningrader Zoo

Der heutige Videobeitrag entführt Sie in den Kaliningrader Zoo des Jahres 2008. Seit dem sind sechs Jahre vergangen und es hat sich einiges getan. Aber noch ist der Kaliningrader Zoo nicht in einem Zustand um ihn als eine echte Attraktion für die Kaliningrader oder gar für in- und ausländische Touristen

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