Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Video: Kaliningrad/Königsberg aus der Luft 2009
Mit dem heutigen, von Kaliningrad-Domizil im Internet gefundenen Videobeitrag, heben wir ab. Und falls es Ihren Beifall findet, soll auch an den nächsten drei Wochenenden unser Höhenflug fortgesetzt werden. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 5. 2014) Foto: Kneiphof (Wikipedia, gemeinfrei)
90 Minuten auf der Flucht
Während in Russland, auf der Krim und in Kaliningrad Siegesparaden abgehalten werden, meditiert Jan Neumann im Kleinen Haus in Oldenburg über die Auswanderung. Ein Teil davon ist die Flucht 1945 von Ostpreußen über das zugefrorene Haff. Lesen Sie hier. (NWZ Online, 10. 5. 2014) Foto: Marinesoldaten und Flüchtlinge im Hafen
Putin erschreckt den Kaliningrader Gouverneur
Am gestrigen Tag widmete sich der russische Präsident Wladimir Putin einigen ausgewählten Problemen in den Gebieten. Und er kritisierte drei Regionen wegen Nichterfüllung seiner Weisungen. Die schärfste Formulierung fand er für das Kaliningrader Gebiet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 5. 2014) Foto: Putin und Zukanow (FreeKaliningrad, 2013)
Raketenstionierung in Kaliningrad möglich
Als Antwort auf die Handlungen der NATO erwägt Russland die Stationierung von Raketen im Kaliningrader Gebiet. Darüber informierte ein Abgeordneter der russischen Staatsduma. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 9. 5. 2014) Foto: Start einer Patriot-Rakete (Wikipedia, gemeinfrei)
Ausländische Firmen müssen sich zukünftig akkreditieren
Wie die regierungsnahe „Rossiskaja Gaseta“ schreibt und kommentiert, müssen sich zukünftig alle ausländischen Firmen, die in Russland arbeiten wollen, akkreditieren lassen. Zukünftig ist es nicht mehr ausreichend, einfach nur eine Vertretung zu eröffnen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 5. 2014) Foto: Zentralregierung (Kaliningrad-Domizil)
Russen ziehen Geld von ausländischen Banken ab
Russen haben in den letzten Tagen 63 Mrd. Rubel (1,3 Mrd. Euro) von Tochterniederlassungen westlicher Banken in Russland abgezogen. Dies ist eine der Auswirkungen möglicher weiterer Sanktionsandrohungen der USA und der Europäischen Union. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 5. 2014)
Sberbank kauft 20 % der bankrotten Projektierungsfirma
Die Firma „Mostowik“ ist die Firma, welche sich in Sotchi bei den Olympiabauten übernommen hatte und die für Kaliningrad das neue Fußballstadion projektiert hat. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 5. 2014)
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 5. 2014)