Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Stadtansichten von Lüneburg – Ein Druck-Grafik-Workshop mit modernen Materialien
Workshop für Erwachsene mit der Künstlerin Elena Steinke am Samstag, 18. und Sonntag 19. März 2023, jeweils von 11.00 bis 16.30 Uhr. Gebühr: 120,00 € (zzgl. 20,00 € Materialkosten)Die Teilnehmenden erstellen einen eigenen grafischen Entwurf und übertragen diesenmit wenigen Schritten auf synthetische Kautschuk-Druckplatten. Anschließend wird aufhandgeschöpftes Papier gedruckt. Darüber hinaus
Ausstellungen und Veranstaltungen des Ostpreußischen Landesmuseums mit Deutschbaltischer Abteilung im März 2023
Bis zum 31. März 2023 verkürzte Öffnungszeiten: täglich außer montags 10-17 Uhr.Das Brauereimuseum Lüneburg öffnet zum 1. März 2023 wieder nach einerdreimonatigen Winterpause.——————————A) Ausstellungen – März 2023Noch bis 19. März 2023Verschwunden – Orte, die es nicht mehr gibtEine Ausstellung des Bundes der Vertriebenen (BdV) und des Zentrums gegenVertreibungen (ZgV)In den
Das Ende einer Großstadt. Königsberg-Fotografien von Fritz Krauskopf
Führung im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“ mit Dr. Tim Kunze am Dienstag, 21. Februar 2023, 14.30 Uhr. Ermäßigter Museumseintritt zzgl. 3,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) Können Bilder die Zerstörung eines Krieges einfangen? Kaum eine europäische Stadtwurde durch den Zweiten Weltkrieg so nachhaltig zerstört wie Königsberg (heuteKaliningrad/Russland). Dr.
Einzigartige internationale Kooperation – Lüneburger Museum unterstützt wesentlich Museumsgründung in Estland
Anfang Februar 2023 macht sich ein 17 Meter langer LKW mit einer Nutzlast von 22Tonnen von Lüneburg zurück auf den Weg nach Estland, genauer nach Palmse imNorden des Landes. An Bord des Kunsttransportes befinden sich 56 historische, selteneMöbelstücke aus der Sammlung des Ostpreußischen Landesmuseums mitDeutschbaltischer Abteilung. Sie sind Teil eines
Bilder von Königsberg – Blüte und Untergang. Der Fotograf Fritz Krauskopf (1882-1945)
Neue Kabinettausstellung: 11. Februar bis 21. Mai 2023. Ausstellungseröffnung: Freitag, 10.2.2023, 18.30 Uhr, Eintritt frei! Das Bild Königsbergs vor und während seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurdezum großen Teil durch einen seiner bekanntesten Fotografen geprägt – Fritz Krauskopf(1882 – 1945). Seine meisterlichen Fotografien zeigen die Stadt in ihrer letzten Blüteund
Verlorene Dörfer in Masuren – eine Spurensuche
Vortrag von Dr. Sabine Grabowski am Mittwoch, 8. Februar 2023 um 18.30 UhrEintritt: 4,00 € Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges mussten Millionen Menschen ihre HeimatOstpreußen verlassen. Häuser und ganze Dörfer blieben unbewohnt zurück – einGroßteil ist heute verschwunden. Verschiedene grenzüberschreitende Initiativenbegeben sich seit den 1990er Jahren auf die Suche
1784 – ein Jahr im Doppelleben des Immanuel Kant
Vortrag im Rahmen der Reihe „Museum Erleben“ mit Dr. Tim Kunze am Dienstag, 7. Februar 2023, 14.30 Uhr. Ermäßigter Museumseintritt zzgl. 3,00 € (inkl. Tee, Kaffee und Gebäck) 1784 – noch ist Kant ein Geheimtipp, aber sein Ruhm steht kurz bevor.„Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“,
Vom Ankommen. Flüchtlinge und Vertriebene in Lüneburg in der Nachkriegszeit
Öffentliche Sonntagsführung mit Dr. Eike Eckert am Sonntag, 5. Februar 2023, 14.00 UhrMuseumseintritt zzgl. 1,50 € Die Bevölkerung Lüneburgs stieg durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenennach dem Zweiten Weltkrieg sprunghaft um fast ein Drittel an.Dr. Eike Eckert führt durch die Abteilung „Flucht, Vertreibung, Ankunft undIntegration“ und schlägt den Bogen