Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Neuer Polnischer Generalkonsul in Kaliningrad

Marschin Nosal ist neuer polnischer Generalkonsul in Kaliningrad. Darüber informiert das polnische Generalkonsulat auf seiner Internetseite. Vor seinem Dienstantritt in Kaliningrad arbeitete der polnische Diplomat in London und danach als Botschafter in Moldawien. Weiterhin arbeitete er im polnischen Außenministerium in der Ostabteilung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 3.

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Russische Zentralbank rief weitere Bankenlizenzen zurück

Die russische Zentralbank setzt weiterhin die Disziplinierung des russischen Bankensektors konsequent fort. Am 26. März verloren weitere vier russische Banken in Moskau, Jekaterinburg und Ufa ihre Handlungslizenz. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 3. 2014)

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,26. 3. 2014)

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Gross-Razzia der Polizei gegen “Fress-Kioske” in Kaliningrad,

Am gestrigen Dienstag fand eine Großrazzia der Polizei gegen „Fress-Kioske“ in der Stadt Kaliningrad statt. Anlass war die Massenvergiftung von Kaliningradern am Freitag vergangener Woche nach dem Genuss eines Döners aus einem Kiosk am Leninski-Prospekt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 3. 2014)

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Kaliningrad: Flughafen-Invstor verspricht wieder einmal goldene Berge

Der Haupteigentümer des Kaliningrader Airports, die Firma „Aeroinvest“ plant in die Entwicklung des Airports fünf Milliarden Rubel (100 Mio. Euro) zu investieren. Man geht davon aus, dass Kaliningrad zu einen HUB zwischen Russland und Europa ausgebaut wird und das Regime 72-Stunden-Visafrei eingeführt wird. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26.

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ÖPNV: Schwebebahn für Kaliningrad?

Die Firma „Morton“ ist bereit, in Kaliningrad eine Hochbahn zu bauen – ähnlich der Wuppertaler Schwebebahn. Die Schwebebahn soll durch das neue Stadion „Arena Baltika“ schweben und den Leninski-Prospekt mit dem Moskauer Prospekt und später vielleicht sogar mit dem Flughafen verbinden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 3. 2014)

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