Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Kein Atomkraftwerk in Kaliningrad?

Die Zeitung „Kommersant“ informiert darüber, dass anscheinend die endgültige Entscheidung über die Absage an das Projekt eines Atomkraftwerkes im Kaliningrader Gebiet gefallen ist. Die Verantwortlichen haben den Beschluss gefasst, vom Bau eines Atomkraftwerkes kleiner oder mittlerer Leistungsfähigkeit im Kaliningrader Gebiet Abstand zu nehmen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 1.

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Kaliningrader Monatsrückblick

Der Kaliningrader Monatsrückblick informiert über die TOP-Informationen des vergangenen Monats. Vielleicht haben Sie Informationen verpasst? Hier stellen wir Auszüge aus TOP-Artikel zusammen, kommentieren ein wenig und geben Ihnen die Möglichkeit sich schnell in den wichtigsten Ereignissen aus Kultur, Wirtschaft und Politik des vergangenen Monats zu orientieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil,

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Besitzer altdeutscher Villen und Gushäuser in Kaliningrad reagieren offenbar nicht auf Fragen des Denkmalamtes

Gouverneur Nikolai Zukanow hat die Leiterin des Denkmalschutzdienstes Larissa Kopzewoi aufgefordert, über Arbeitsergebnisse ihres Dienstes zu berichten. Insbesondere ist ihm unklar, warum er nicht ein einziges Mal irgendetwas gehört hat über die Besitzer von altdeutschen Gutshäusern, die bestraft wurden, weil sie die Objekte verfallen lassen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe

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Neues zur WM2018 in Kaliningrad

Jetzt wurde bekannt, dass das Stadion, welches auf der versumpften „Insel“ gebaut werden soll und dem Stadion in Sotchi sehr ähnlich ist, das billigste Stadion von allen neu zu errichtenden Stadien ist . lesen Sie hier. Doch der Leiter des Organisationskomitees für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 ist besorgt über den Stand

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Kaliningrader Wochenblatt

Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.13 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 3. 2014)

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Schweiz gibt keine Visa in Kaliningrad aus

Die Kaliningrader Bürger können mit sofortiger Wirkung keine Visa für die Schweiz mehr im Kaliningrader Gebiet erhalten. Das zuständige Visazentrum hat den Empfang entsprechender Anträge eingestellt. In allen anderen russischen Städten werden die Visazentren der Schweiz ebenfalls ihre Tätigkeit bis 31. März einstellen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29.

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Rssische Regierung will Visaverfahren vereinfachen

Durch die Regierung wird vorgeschlagen, die Anzahl der notwendigen Dokumente für die Beantragung eines Touristenvisums wesentlich zu kürzen. Gleichzeitig soll die Gültigkeit eines Touristenvisums von bisher 30 Tagen auf ein halbes Jahr verlängert werden. Weiterhin sollen die Visabestimmungen für bestimmte Bereiche besondere Erleichterungen bringen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,

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