Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Schweiz gibt keine Visa in Kaliningrad aus

Die Kaliningrader Bürger können mit sofortiger Wirkung keine Visa für die Schweiz mehr im Kaliningrader Gebiet erhalten. Das zuständige Visazentrum hat den Empfang entsprechender Anträge eingestellt. In allen anderen russischen Städten werden die Visazentren der Schweiz ebenfalls ihre Tätigkeit bis 31. März einstellen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29.

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Polnisches Gereralkonsulat widerspricht allen Gerüchten

In der jetzigen angespannten Situation haben Gerüchte einen idealen Nährboden. So halten sich standhaft Gerüchte über eine bevorstehende Schließung der Grenzen zu Polen und einer Einstellung des kleinen visafreien Grenzverkehrs mit Polen. Das polnische Generalkonsulat widerspricht allen Gerüchten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 3. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil

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Unternehmer wollen Kaliningrad verlassen

Ungefähr zehn Prozent der in Kaliningrad ansässigen Firmen planen die Schließung oder die Verlegung in einen anderen Standort, wenn nach dem Jahre 2016 die Zollvergünstigungen für die Sonderwirtschaftszone wegfallen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 3. 2014)

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Russische Zentralbank rief weitere Bankenlizenzen zurück

Die russische Zentralbank setzt weiterhin die Disziplinierung des russischen Bankensektors konsequent fort. Am 26. März verloren weitere vier russische Banken in Moskau, Jekaterinburg und Ufa ihre Handlungslizenz. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 3. 2014)

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Neuer Polnischer Generalkonsul in Kaliningrad

Marschin Nosal ist neuer polnischer Generalkonsul in Kaliningrad. Darüber informiert das polnische Generalkonsulat auf seiner Internetseite. Vor seinem Dienstantritt in Kaliningrad arbeitete der polnische Diplomat in London und danach als Botschafter in Moldawien. Weiterhin arbeitete er im polnischen Außenministerium in der Ostabteilung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 3.

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Neue Militärmanöver in Kaliningrad

In Kaliningrad haben Übungen der Raketentruppen begonnen. Diese Art Übungen finden, nach Information des Pressesprechers der Ostseeflotte, zweimal jährlich statt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 3. 2014)

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Kaliningrad: Flughafen-Invstor verspricht wieder einmal goldene Berge

Der Haupteigentümer des Kaliningrader Airports, die Firma „Aeroinvest“ plant in die Entwicklung des Airports fünf Milliarden Rubel (100 Mio. Euro) zu investieren. Man geht davon aus, dass Kaliningrad zu einen HUB zwischen Russland und Europa ausgebaut wird und das Regime 72-Stunden-Visafrei eingeführt wird. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26.

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Gross-Razzia der Polizei gegen “Fress-Kioske” in Kaliningrad,

Am gestrigen Dienstag fand eine Großrazzia der Polizei gegen „Fress-Kioske“ in der Stadt Kaliningrad statt. Anlass war die Massenvergiftung von Kaliningradern am Freitag vergangener Woche nach dem Genuss eines Döners aus einem Kiosk am Leninski-Prospekt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 3. 2014)

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