Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Vortrag am Donnerstag, 10. April über Burgen und Schlösser in Ostpreußen
Professor Dr. Heinz Schürmann, Bielefeld, hält einen bebilderten Vortrag mit dem Thema
Burgen und Schlösser im Land des Deutschen Ritterordens
Projektfirma für WM-Fußballstadion ist bankrott
Alleine die Sberbank fordert von der Firma „Mostowik“ 18,9 Mrd. Rubel (378 Mio. Euro) an Kreditverpflichtungen zurück. Bereits im vergangenen Jahr wurde über einen Bankrott der Firma berichtet. Diese wies aber jedes Gerücht zurück. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 4. 2014)
Importrestriktionen
Der russische Verbraucherschutz hat ein Importverbot für ukrainische Milcherzeugnisse verhängt. Vom Importverbot sind konkret sechs ukrainische Firmen betroffen. Dagegen leidet Kaliningrad unter Mangel an Schweinefleisch, denn es fehlen 99 % des Bedarfs. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 4. 2014) Foto: Schweinehälften (Wikipedia)
Importverbote: Litauen, Polen, Ukraine
Ab 7. April verhängt Russland ein komplettes Importverbot für Fleischerzeugnisse aus Polen und Litauen – lesen Sie hier – und die Ukraine hat ein Importverbot für eine Reihe russischer Waren verhängt. Hierzu gehören auch Fischkonserven aus Kaliningrad.- lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domiozil, Uwe Niemeier, 7. 4. 2014) Foto: Ria Novosti
Russische Staatsduma stimmt nationalem elektronischen Zahlungssystem zu
Die Staatsduma stimmte der Einführung einer russischen Alternative zu „Mastercard“ und „Visa“ zu, die einseitig einen Boykott gegen mehrere russische Banken verhängt hatten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 4. 2014)
Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.14 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 4. 2014)
Video: Flashmob in Kaliningrad, 2012
Die Jugend in Kaliningrad unterscheidet sich nicht von der in anderen Teilen der Welt. Auch hier gibt es mehr oder minder spontane Zusammenkünfte auf der Strasse, hier mit Tanzdarbietungen und fröhlicher Musik an verschiedenen Stellen der Stadt. Sehen Sie hier. Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 4. 2014)
In Kaliningrad bald Mercedes-Produktion?
Die deutsche Firma „Daimler“ sucht in Russland einen Partner für die Produktion von PKW. Ein möglicher Partner könnte die Kaliningrader Firma „Avtotor“ sein. „Avtotor“ produziert bereits Modelle von BMW. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 4. 2014)