Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Video: Autofahrt durch das Kaliningrader Gebiet 2011
Fahrt von Königsberg ins Samland nach Palmnicken und Rauschen, auf die Kurische Nehrung, nach Labkau, Tilsit und Gembinnen. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domiozil, Uwe Niemeier, 23. 3. 2014)
Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.12 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 3. 2014)
Die Repräsentanz einiger russischer Parteien in Kaliningrad wurde aufgelöst
Drei politische Parteien haben ihre Ortsvertretung im Kaliningrader Gebiet aufgelöst: „Kolokol“, „Partei der Sozialreformen“ und „Wiedergeburt des Agrar-Russlands“. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 3. 2014)
Hotels in Svetlogorsk – Rauschen sind unrentabel
Hotels im Erholungs- und Kurort Svetlogorsk sind insbesondere auch außerhalb der Saison unrentabel. Zu dieser erstaunlichen Schlussfolgerung kam Alexander Baschin, der Gebietschef für Städtebau der Kaliningrader Regierung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 3. 2014) Foto: Hotel “Alter Doktor” in Rauschen
Die Repräsentanz einiger russischer Parteien in Kaliningrad wurde aufgelöst
Drei politische Parteien haben ihre Ortsvertretung im Kaliningrader Gebiet aufgelöst: „Kolokol“, „Partei der Sozialreformen“ und „Wiedergeburt des Agrar-Russlands“. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 3. 2014)
KONZERT in der Petri-Kirche Riga am 8. März 2014
Durch eine große Werbung mit Plakaten, Handzetteln, Funk, Fernsehen und persönlichen Einladungen konnten viele Rigenser und Interessierte erreicht werden, die an dem Konzert zu Ehren Rigas als Europäischer Kulturhauptstadt und zu Gunsten der neuen Barock-Orgel für die Petri-Kirche teilnahmen.
Warum hat Chrustschow die Krim verschenkt?
Chrustschows Sohn Sergej hat eine ziemlich einfache Erklärung dafür, warum sein Vater die Krim an die Ukraine verschenkte: Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 3. 2014) Foto: Bundesarchiv, Bild 183-B0624-0041-005 / CC-BY-SA
Kaliningrad muss das Reservekennzeichen für seine Autoschilder an die Krim abtreten
Auf der Krim beginnen nun die hunderttausend kleinen und großen organisatorischen Arbeiten und Umorganisationen des täglichen öffentlichen Lebens. Einer der wohl wichtigsten Arbeiten ist die Vergabe von neuen, russischen Nummernschildern für die auf der Krim registrierten Fahrzeuge. Und hier leistet auch Kaliningrad seinen Beitrag. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,