Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
In Kaliningrad wächst die Nachfrage nach Neubauwohnungen und die Immobilienpreise steigen
Im Jahre 2013 wurden in Kaliningrad insgesamt 405.000 Quadratmeter Wohnraum in Nutzung überführt. Eine von Jahr zu Jahr steigende Tendenz – angenehm zu lesen nach den Krisenjahren ab 2008. Ob sich diese Entwicklung unter dem Aspekt der Kursentwicklung des Rubels auch 2014 fortsetzt ist aber fraglich. Lesen Sie hier. Die
Große Truppenbewegungen im Kaliningrader Gebiet
Das russische Verteidigungsministerium informierte, dass die in Kaliningrad stationierten Armeeeinheiten sich auf eine Verlegung in andere Regionen der Russischen Föderation vorbereiten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 2. 2014) Foto: Der ehemalige Präsident Medwedew mit Militärs (www.kremlin.ru)
Ungenutzte landwirtschaftliche Flächen in der Oblast Kaliningrad
Ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzflächen im Kaliningrader Gebiet sollen ungenutzt sein. Gesetze gibt es, aber sie greifen nicht. Interessenten gibt es, aber Informationen sind widersprüchlich. Viele wissen alles und trotzdem ist alles unklar. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 2. 2014) Foto: Landschaft bei Medenau im Samland
Fachwerkspeicher in Gerdauen (Schelesodoroschnoje) werden abgerissen
Vor wenigen Tagen wurde begonnen, zwei Häuser im Fachwerkstil, die ehemals als Lager dienten, abzureißen. Gerade diese beiden Gebäude waren in den letzten Jahren das Symbol für Gleichgültigkeit und häufig fotografierte Objekte für eine Veröffentlichung dieser Gleichgültigkeit im Internet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 2. 2014). Foto: Fachwerkspeicher
Neue Bernsteinkonditionen für Litauen
Die litauischen Verarbeiter von Bernstein können zukünftig Rohmaterial zu neuen Bedingungen im Kaliningrader Bernsteinkombinat kaufen. Der russische Staat scheint nicht nur gute Lösungen für die Entkriminalisierung des Bernsteinsektors gefunden zu haben – auch mit Litauen wird ökonomisch in einer schärferen Sprache geredet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 2.
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,26. 2. 2014)
Das neue “Herz der Stadt” wird 2018 noch nicht schlagen
Nach den Worten von Alexander Popadin, dem für das Projekt „Herz der Stadt“ verantwortliche Kulturschaffende, wird das neue/alte Kaliningrad 2018 nicht fertig sein. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 2. 2014)
In Masuren sind die Winter noch richtige Winter
In der “Welt” findet sich ein lesenswerter Artikel über die Winter im alten Ostpreußen und im heutigen Nordosten Polens, über zugefrorene Seen, Wolfsrudel und Eisssegler. Lesen Sie hier. (Die Welt, 23. 2. 2014) Foto: Eissegler bei einer Europameisterschaft (Raul Kern in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0 Unported