Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Wortlaut des FSB-Befehls zur Grenzzonenregelung im Kaliningrader Gebiet
Der russische Sicherheitsdienst FSB hat, wie bereits gestern informiert, die Grenzzonenregelung für das Kaliningrader Gebiet weitestgehend liberalisiert. „Kaliningrad-Domizil“ hat den Befehl des Direktors des FSB übersetzt und stellt das Informationsmaterial allen Interessierten kostenlos zur Verfügung. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 31. 1. 2014)
Schutzmaßnahmen gegen die Schweinepest in Polen und Litauen
An den Grenzen zu Litauen und Polen wird es ein paar Tage unruhig und laut werden. Im Zusammenhang mit veterinären Schutzmaßnahmen gegen die afrikanische Schweineseuche sind die Wildschweine zum Abschuss freigegeben. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 1. 2014)
Kaliningrad mit neuer Grenzzonenregelung
Durch das russische Justizministerium wurde der Befehl des Direktors des russischen Sicherheitsdienstes FSB, über die Grenzzonenreglamentierung registriert. Defacto werden die Grenzzonen im Kaliningrader Gebiet im wesentlichen abgeschafft. Es verbleibt nur ein schmaler Streifen entlang der Staatsgrenze. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 1. 2014) Foto: Luisenbrücke über den Grenzfluss
Ausschreibung für Projekte zum Wiederaufbau der Königsberger Altstadt
Eine Summe von 26 Mio. Rubel (578.000 Euro) stehen für die Ausschreibung zu Projektentwürfen für den Aufbau des neuen historischen Zentrums von Kaliningrad zur Verfügung. Die Teilnehmer an der Ausschreibung sollen Lösungsvorschläge für drei Territorien vorschlagen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 30. 1. 2014) Foto: Modell des alten Schlosses
Ferdinand Schichau, einer der größten Unternehmer des Ostens, wurde vor 200 Jahren geboren
Der Maschinenbauer Ferdinand Schichau, der die Werftinfustrie in Ostpreußen und Danzig sowie eines der großen Werke für den Lokomotivbau errichtete, erblickte am 30. Januar 1814 in Elbing das Licht der Welt
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 1. 2014)
Russland verbietet Import von Fleisch und Milchprodukten aus Polen
Ab 5. Februar verbietet Russland den Import von Fleisch und Milchprodukten aus Polen nach Russland. Diese Entscheidung wurde nach einer Kontrolle von Produktionsbetrieben im benachbarten Polen durch russische Spezialisten getroffen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 1. 2014) Foto der Kuherde: Wikipedia
Zweites geheimes Bernsteinlager in Kaliningrad gefunden
Bei den weiteren Untersuchungen gegen den flüchtigen und mit internationalem Haftbefehl gesuchten Kaliningrader Bernsteinkönig Viktor Bogdan, wurde ein zweites, wesentlich größeres geheimes Bernsteinlager gefunden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 1. 2014) Foto: Bernstein-Armband (Manfred Heyde in Wikipedia)