Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Woskresenski: Stromverluste in Kaliningrad verringern sich

In Kaliningrad gehen aufgrund des desolaten Zustandes des Stromnetzes und durch bewussten Diebstahl bis zu 20 Prozent der erzeugten Elektroenergie verloren. Im Jahre 2013 ist es gelungen, diese Rekordverluste auf 17,9 Prozent zurückzudrängen, wie der Vertreter des russischen Präsidenten in Kaliningrad, Stanislaw Woskresenski, ausführte. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,

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Großer Preissprung bei Immobilien in Kaliningrad

Im Jahre 2013 sind die Preise für Immobilien auf dem sogenannten Zweitmarkt in Kaliningrad um 7,3 Prozent gestiegen. Nach Meinung von Experten eine durchaus zu erwartende Tendenz. Lesen Sie hier. Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 1. 2014) Foto: Nebaupläne (Kaliningrad-Domizil)

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Zu viele Banken in Russland

Nach Meinung des russischen Präsidenten Wladimir Putin müssen Finanzinstitute in Russland zusammengeführt werden. Die Anzahl der Banken in Russland ist für den Umfang der russischen Wirtschaft viel zu groß. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2014)

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Das deutsche Generalkonsulat in Kaliningrad informiert

Das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Kaliningrad veröffentlicht auf seiner Internetseite eine Ausschreibung des Carl Friedrich Goerdeler-Kollegs für Good Governance. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2014) Foto. Deutsches Generalkonsulat 2013 (Kaliningrad-Domizil)

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Zweifel am Kanthaus in Judtschen/Kanthausen, Kreis Gumbinnen

Russische Medien verbreiten offenbar Skepsis, ob Kant wirklich Hauslehrer bei Pfarrer Andersch in Judtschen war. Gouverneur Zukanow hat jetzt Aufklärung angeordnet, um über das seit langem verfallende Pfarrhaus mit dem Eigentümer zu verhandeln. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2014) Foto: Pfarrhaus in Judtschen 2006. Details zu Judtschen

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Milchpreis und Förderung der Landwirtschaft in Kaliningrad

Der Einkaufspreis für Rohmilch in Kaliningrad hat das Preisniveau bis 15 Rubel (0,33 Euro) pro Liter erreicht. Darüber informierte der regionale Minister für Landwirtschaft, Wladimir Sarudny. Gleichzeitig informierte er über staatliche Förderprogramme in der Landwirtschaft. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 1. 2014) Foto: Kühe melken (Petra Reitz in

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Litauische Milchprodukte wieder in Russland

Schritt für Schritt kehren die litauischen Milchprodukte wieder in die Regale in Russland, insbesondere nach Kaliningrad zurück. Bereits Ende des vergangenen Jahres wurde der ersten Firma nach Erfüllung aller russischen Forderungen wieder die Türen und Tore nach Russland geöffnet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domiuzil, Uwe Niemeier, 22. 1. 2014)

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