Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Das deutsche Generalkonsulat in Kaliningrad informiert
Das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Kaliningrad veröffentlicht auf seiner Internetseite eine Ausschreibung des Carl Friedrich Goerdeler-Kollegs für Good Governance. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2014) Foto. Deutsches Generalkonsulat 2013 (Kaliningrad-Domizil)
Zweifel am Kanthaus in Judtschen/Kanthausen, Kreis Gumbinnen
Russische Medien verbreiten offenbar Skepsis, ob Kant wirklich Hauslehrer bei Pfarrer Andersch in Judtschen war. Gouverneur Zukanow hat jetzt Aufklärung angeordnet, um über das seit langem verfallende Pfarrhaus mit dem Eigentümer zu verhandeln. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 1. 2014) Foto: Pfarrhaus in Judtschen 2006. Details zu Judtschen
Milchpreis und Förderung der Landwirtschaft in Kaliningrad
Der Einkaufspreis für Rohmilch in Kaliningrad hat das Preisniveau bis 15 Rubel (0,33 Euro) pro Liter erreicht. Darüber informierte der regionale Minister für Landwirtschaft, Wladimir Sarudny. Gleichzeitig informierte er über staatliche Förderprogramme in der Landwirtschaft. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 1. 2014) Foto: Kühe melken (Petra Reitz in
Litauische Milchprodukte wieder in Russland
Schritt für Schritt kehren die litauischen Milchprodukte wieder in die Regale in Russland, insbesondere nach Kaliningrad zurück. Bereits Ende des vergangenen Jahres wurde der ersten Firma nach Erfüllung aller russischen Forderungen wieder die Türen und Tore nach Russland geöffnet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domiuzil, Uwe Niemeier, 22. 1. 2014)
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 1. 2014)
Neue Residenten in der Sonderwirtschaftszone von Kaliningrad
Im Jahr 2013 hielte Firmen wie „Infamed-K“, „Gas-Oil“, eine neue Produktionslinie von „Kaliningrader Delikatessen“, „Vaterländische Produkte“, „Kaliningrader Fleisch-Company“, „Tapetenfabrik“ Einzug in die Sonderwirtschaftszone. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 1. 2014)
Polen in Kaliningrad
Der polnische Generalkonsul verlässt Kaliningrad und die Polen sind besorgt über die Stationierung neuerJagdflugzeuge in der Oblast. Lesen Sie hier und hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 1. 2014).Foto: scheidender polnischer Generalkonsul Marek Golkowski (Kaliningrad-Domizil)
EU offenbar nicht an Visafreiheit mit Russland interessiert
Die zuständige Eurokommissarin für Innere Angelegenheiten Cecilia Malmstrem erklärte, dass Vereinbarungen über eine Modernisierung des Vertrages zum vereinfachten Visaregime mit Russland auf dem bevorstehenden Treffen am 28. Januar nicht unterschrieben werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 1. 2014). Foto: Cecilia Malmström (Flickr in Wikipedia, is licensed under the