Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Der Kampf gegen Offshorezonen beginnt
Bis zum Sommer hat die russische Regierung wirkungsvolle Instrumente zu schaffen um das System „Offshore“ in der russischen Wirtschaft zu liquidieren. Diese Weisung hat Präsident Putin gegeben. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 17. 1. 2014) Foto: Lukoil
Bratäpfel aus dem Backofen
Wenn es draußen unwirtlich kalt und regnerisch ist oder geschneit hat, ist die rechte Zeit gekommen, um die Stimmung mit einem Bratapfel zu heben. Nachfolgendes Rezept stammt aus den Allensteiner Nachrichten. Dort wird die ostpreußische Tradition hoch gehalten. Foto: Bratäpfel (Brücke-Osteuropa in Wikipedia, licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 3.0
Kaliningrad auf sehr niedrigen föderalen Ratingplatz abgestürzt
Das Kaliningrader Gebiet ist von Platz 12 auf Platz 74 (von 83) im föderalen Rating des Ministeriums für Regionale Entwicklung abgestürzt. Kritisiert wird die Ineffektivität der Arbeit der regionalen Verantwortlichen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 1. 2014) Foto: Sitz der Gebietsregierung, einst Finanzamt
Internationales Sommer-Studienprogramm in Kaliningrad
Das Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Kaliningrad informiert auf seiner Internetseite über das internationale Sommer-Studienprogramm in Kaliningrad im Zeitraum vom 21.04. – 11.07.2014.. Anmeldung bis 28. Februar. Lesen Sie hier. (Kaliningrad Domizil, Uwe Niemeier, 16. 1. 2014) Foto: university-directory.eu
Russland erwartet gesellschaftliches Erdbeben
48 Prozent aller Russen erwarten im Jahre 2014 den Rücktritt vieler Minister und eine Vielzahl von Korruptionsskandalen. 17 Prozent aller Russen wiederum sind anderer Meinung. Dies ist das Ergebnis einer soziologischen Umfrage durch das „Lewada-Zentrum“ unter russischen Bürgern. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 1. 2014)
Kaliningrader Regierung kaufte Immobilien
Im Monat Dezember wurde durch die Ausschreibungsagentur der Kaliningrader Gebietsregierung eine Reihe von Ausschreibungen realisiert. Hierzu gehörte auch der Erwerb von Wohnimmobilien in den Gebieten von Friedland, im Stablack und in Tilsit. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 1. 2014) Foto: Kaliningrad-Domizil
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 1. 2014)
“Investbank” mit Rekorddefizit in die Insolvenz
Die „Investbank“ hat einen neuen Rekord zur Bankrottsumme innerhalb russischer Unternehmen aufgestellt. Die russische Zentralbank hat eine Summe von 30,2 Milliarden Rubel (671 Mio. Euro) als Minusbestand in den Kassen festgestellt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 1. 2014)