Willkommen im Informationszentrum

Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Kaliningrader Wochenblatt

Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.1 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 1. 2014)

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Masuren sucht Investoren

Die EU finanziert im Nordosten Polens Luxushotels und »Sonderwirtschaftszonen – z. B.. am Wulpingsee im Süden von Olsztyn – Allenstein. Lesen Sie hier eine Reportage von Reinhard Lauterbach in Junge Welt, 4./5. 1. 2014. Info über Darethen am Wulpingsee siehe hier Foto: Wulpingsee

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Das Kaliningrader Restaurant- und Retailgeschäft

Restaurants in Kaliningrad überleben nur, wenn sie sich den Erwartungen der jungen Generation anpassen und flexibel auf internationale Trends reagieren. Der Einzelhandel sollte sich auf niedrige Margen konzentrieren um ein abwandern der Kunden nach Polen und Litauen zu verhindern. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 1. 2014) Foto: Estrella

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Fahrradreise durch Ostpreußen

Unser Leser Klaus Gehring hat uns auf Bilder einer Reise mit seiner Frau auf dem Fahrrad durch das südliche Ostpreußen hingewiesen. Schauen Sie mal nach unter der Adresse http://www.radl.gmxhome.de/Polen_2003/polen_2003.html

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Was kostet die Kaliningrader Bank Ewropejski?

Experten der Zeitung „Kommersant“ und „Wedomosti“ nannten die Kaufsumme von bis zu 650 Millionen Rubel (14,4 Mio. Euro) oder die Hälfte der Summe des Eigenkapitals. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 1. 2014) Foto: Taschenrechner (Jörg Reddmann in Wikipedia)

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Betrüger in Folge des Investbank-Debakels

Das erste Unglück ist der Lizenzentzug für die „Investbank“, das zweite Unglück, dass ein Teil der Anleger Geld verloren hat, welches über den Einlagensicherungsfond nicht abgedeckt war. Nun versuchen Betrüger, die Anleger um das Geld zu betrügen, welches sie aus dem Sicherungsfond erhalten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3.

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