Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Riga ist in diesem Jahr Kulturhauptstadt Europas
Die Kulturhauptstadt Riga fordert Ihre Hilfe heraus. Seit 1941 gibt es keine Orgel in der ältesten ( 1209 ) und größten Kirche, der Stadtkirche Rigas. Werden Sie deshalb Pate der neuen Orgel.und leisten so eine finanzielle Unterstützung zur Realisierung des Wiederaufbaus
Masuren und die Städte im ehemaligen Ostpreußen
Vortrag des bekannten Fotografen Dirk Bleyer in der URANIA Berlin e. V., An der Urania 17, 10787 Berlin, am Sonnabend, 18.1.2014, 14.00 Uhr. Foto: Dirk Bleyer
Das Kaliningrader Restaurant- und Retailgeschäft
Restaurants in Kaliningrad überleben nur, wenn sie sich den Erwartungen der jungen Generation anpassen und flexibel auf internationale Trends reagieren. Der Einzelhandel sollte sich auf niedrige Margen konzentrieren um ein abwandern der Kunden nach Polen und Litauen zu verhindern. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 1. 2014) Foto: Estrella
Masuren sucht Investoren
Die EU finanziert im Nordosten Polens Luxushotels und »Sonderwirtschaftszonen – z. B.. am Wulpingsee im Süden von Olsztyn – Allenstein. Lesen Sie hier eine Reportage von Reinhard Lauterbach in Junge Welt, 4./5. 1. 2014. Info über Darethen am Wulpingsee siehe hier Foto: Wulpingsee
Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.1 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 1. 2014)
Was kostet die Kaliningrader Bank Ewropejski?
Experten der Zeitung „Kommersant“ und „Wedomosti“ nannten die Kaufsumme von bis zu 650 Millionen Rubel (14,4 Mio. Euro) oder die Hälfte der Summe des Eigenkapitals. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 1. 2014) Foto: Taschenrechner (Jörg Reddmann in Wikipedia)
Fahrradreise durch Ostpreußen
Unser Leser Klaus Gehring hat uns auf Bilder einer Reise mit seiner Frau auf dem Fahrrad durch das südliche Ostpreußen hingewiesen. Schauen Sie mal nach unter der Adresse http://www.radl.gmxhome.de/Polen_2003/polen_2003.html
Folgen der russischen Bankenkrise
In Russland ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, welches die Banken verpflichtet ihre Kunden über jegliche Kontenbewegungen elektronisch zu informieren. Das Gesetz regelt auch Schadensersatzleistungen durch die Banken – siehe hier. Nach dem Zusammenbruch der „Investbank“ sucht die Regierung eine neue Bank für die Gehaltszahlungen an die Regierungsangestellten und