Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Feierliches aus der evangelischen Gemeinde Kaliningrads zum 3. Advent
Die evangelische Gemeinde und das deutsche Generalkonsulat hatten gleich zu mehreren gesellschaftlichen Höhepunkten an diesem Tag eingeladen. Lesen und sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 16. 12. 2013) Foto: ev. Auferstehungskirche
Marzipan hat einen Stammplatz in deutschen Weihnachtsstuben
Der Ursprung des Marzipans liegt im Vorderen Orient, wo die Mandelbäume gedeihen. Dort kultivierte man auch das aus Indien stammende Zuckerrohr. Aus der Mischung beider Bestandteile entstand ein Konfekt, das als Krönung der Gaumenfreuden an der Tafel des Kalifen aufgetragen wurde
Das Foto zeigt Königsberger Marzipan der Firma Gehlhaar
Interna aus der Investbank
Schlechte Aktiva waren in der Investbank schon immer vorhanden. Darüber berichtete die Zeitung „Kommersant“ am Samstag. Wie die Zeitung weiterhin weiß, wurden aus dem Bestand der „Investbank“ unmittelbar vor dem Lizenzentzug Aktiva herausgeführt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 12. 2013)
Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.50 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 12. 2013)
Zur Bankensituation in Kaliningrad
Das Kaliningrader Bankensystem wurde am Freitag den 13. Dezember von Panik, Emotionen und Gerüchten erschüttert. Eine schlechte Nachricht folgte der anderen. Auslösender Moment war der Lizenzentzug für die „Investbank“. Weitere zwei russische Banken verloren ebenfalls ihre Handlungslizenz an diesem schwarzen Freitag. Lesen Sie hier., (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 12. 2013)
Ende der Investbank in Kaliningrad
Der ältesten Privatbank Kaliningrads ist von der Zentralbank der Russischen Föderation die Lizenz entzogen worden. Die Bank wurde unter Zwangsverwaltung gestellt, jegliche Finanzoperationen sind eingestellt. Während in Kaliningrad Kunden der Investbank versuchen, ihre Einlagen zu retten, ist es in allen anderen Städten Russland, wo die Investbank Filialen hat, ruhig. Lesen
Kuratorium Arnau e.V
Das Kuratorium Arnau e.V. hat ihr Weihnachtsrundschreiben 2013 ins Netz gestellt – sehen Sie hier. Außerdem: Im Rahmen seiner ehrenamtlichen Arbeit sucht das „Kuratorium Arnau e.V.“ eine Kraft, die den Verkehr mit den russischen Behörden und Institutionen übersetzt. Weitere Informationen hier. (Werner Schuka, Webmaster www.Kuratorium-Arnau.net, 11. + 13. 12. 2013)
Panik in der Kaliningrader Investbank
Die „Investbank“, älteste Privatbank in Kaliningrad, weist alle Gerüchte über einen bevorstehenden Lizenzentzug im Zusammenhang mit Verletzungen der russischen Gesetzgebung zurück, Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 12. 2013) Foto: Kaliningrad-Domizil