Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Marzipan hat einen Stammplatz in deutschen Weihnachtsstuben
Der Ursprung des Marzipans liegt im Vorderen Orient, wo die Mandelbäume gedeihen. Dort kultivierte man auch das aus Indien stammende Zuckerrohr. Aus der Mischung beider Bestandteile entstand ein Konfekt, das als Krönung der Gaumenfreuden an der Tafel des Kalifen aufgetragen wurde
Das Foto zeigt Königsberger Marzipan der Firma Gehlhaar
Zur Bankensituation in Kaliningrad
Das Kaliningrader Bankensystem wurde am Freitag den 13. Dezember von Panik, Emotionen und Gerüchten erschüttert. Eine schlechte Nachricht folgte der anderen. Auslösender Moment war der Lizenzentzug für die „Investbank“. Weitere zwei russische Banken verloren ebenfalls ihre Handlungslizenz an diesem schwarzen Freitag. Lesen Sie hier., (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 12. 2013)
Ende der Investbank in Kaliningrad
Der ältesten Privatbank Kaliningrads ist von der Zentralbank der Russischen Föderation die Lizenz entzogen worden. Die Bank wurde unter Zwangsverwaltung gestellt, jegliche Finanzoperationen sind eingestellt. Während in Kaliningrad Kunden der Investbank versuchen, ihre Einlagen zu retten, ist es in allen anderen Städten Russland, wo die Investbank Filialen hat, ruhig. Lesen
Kuratorium Arnau e.V
Das Kuratorium Arnau e.V. hat ihr Weihnachtsrundschreiben 2013 ins Netz gestellt – sehen Sie hier. Außerdem: Im Rahmen seiner ehrenamtlichen Arbeit sucht das „Kuratorium Arnau e.V.“ eine Kraft, die den Verkehr mit den russischen Behörden und Institutionen übersetzt. Weitere Informationen hier. (Werner Schuka, Webmaster www.Kuratorium-Arnau.net, 11. + 13. 12. 2013)
Panik in der Kaliningrader Investbank
Die „Investbank“, älteste Privatbank in Kaliningrad, weist alle Gerüchte über einen bevorstehenden Lizenzentzug im Zusammenhang mit Verletzungen der russischen Gesetzgebung zurück, Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 12. 2013) Foto: Kaliningrad-Domizil
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 12. 2013)
Die Entwicklung der Militärpräsenz in Kaliningrad – Teil I und II
Kaliningrad ist bis 1990 mit einer Vielzahl von Gerüchten und Negativattributen belastet gewesen. Auch heute gibt es eine Reihe von Informationen, die einfach nicht richtig oder nicht aktuell sind. Dies betrifft auch Fragen der sogenannten Militarisierung, der Militärpräsenz der Russischen Föderation auf seinem Kaliningrader Territorium. Lesen Sie hier und hier.
Litauen als Bremser der Hochgeschwindigkeits-Bahnverbindung Berlin – KÖnigsberg – Minsk – Moskau?
Das Mitgliedsland der Europäischen Union Litauen hat kein Geld für die Modernisierung einer Eisenbahnlinie die das russische Kaliningrad mit seinem Mutterland verbindet und könnte damit das Bahnprojekt Berlin-Kaliningrad-Minsk-Moskau-Kasan gefährden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domiozil, Uwe Niemeier, 10. 12. 2013). Foto: ICE 3 (Sebastian Terfloth in Wikipedia)