Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Das Luisendenkmal in Tilsit wird neu erstehen
Ihrer Königin Luise brachten die Tilsiter allzeit eine große Verehrung entgegen. Auch die russischen Bewohner von Tilsit lieben Luise, sie sprechen von ihr als der „Königin der Herzen“. Mit besonderer Hilfe durch die EU wird das Denkmal im Park Jakobsruh in Tilsit demnächst erneut seinen Platz finden. Lesen Sie hier.
Generalstaatsanwaltschaft Russlands: Schluss mit vorgefassten Meinungen
Die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation forderte, endlich zu akzeptieren, dass es keine sogenannten „Unberührbaren“ vor dem Gesetz gibt, die sich ungestraft alles erlauben dürfen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 wurden rund 60.000 Beamte im Rahmen der Korruptionsbekämpfung zur Verantwortung gezogen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29.
Kaliningrader Unternehmerfonds erhält neue Rechtsform
In Kaliningrad wurde vor mehreren Jahren eine unabhängige Einrichtung des Kaliningrader Gebietes „Fonds für die Unterstützung des Unternehmertums“ geschaffen. Diese Einrichtung stellt nun ihre Tätigkeit ein und erhält eine neue Rechtsform. Lesen Sie hier. . (Kaliningrad-Aktuell, Uwe Niemeier, 28. 11. 2013) Foto: Stimme der jungen Unternehmer
Die große Koalition und Russland
Alle drei Parteien der Großen Koalition erkennen an, dass Russland ein großes Land ist und dass man dem Land auch weiterhin helfen muss, sich demokratisch zu entwickeln. Und man will auch Anstrengungen unternehmen für weitere Visaerleichterungen. Da freuen sich die Russen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Aktuell, Uwe Niemeier, 28. 11. 2013)
Situation auf dem Kaliningrader Arbeitsmarkt
Die Anzahl der Arbeitslosen, welche sich in den staatlichen Arbeitsämtern als arbeitssuchend haben registrieren lassen beträgt zum jetzigen Zeitpunkt 6.043 Menschen. Im Jahre 2012 waren dies zum gleichen Zeitraum noch 7.031 Menschen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 11. 2013)
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 11. 2013)
Weissrussland engagiert sich in Kaliningrad
Der Vizepremier Weißrussland, Petr Prokopowitsch, schlug vor, ein Agro-Städtchen in Kaliningrad anzulegen und hierbei die Erfahrungen ähnlicher Projekte aus Weißrussland zu nutzen. Diese Idee wurde von Gourveneur Nikolai Zukanov begrüßßt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 11. 2013) Foto: Briefmarke mit weissrussischer Nationaltracht (Wikipedia)
Schlag gegen Bande von Bernsteinräubern
In der Nacht vom Freitag auf Samstag starteten verschiedene Sicherheitsorgane im Kreis Svetlogorsk (Rauschen) eine gemeinsame Operation gegen illegale Bernsteinausgräber. Insgesamt wurde eine Gruppe von 70 Bandenmitglieder verhaftet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 11. 2013) Foto: Bernsteinfischer (Wikipedia)