Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Annahme von Kleiderspenden für Ostpreußen

Der Achimer Verein Hilfe und Tat teilt mit, dass er für die Annahme von Kleiderspenden in der Max-Planck-Straße 11 in Achim eine Annahmestelle unterhält. An jedem 1. Sonnabend im Monat können in der Zeit von 9 bis 12 Uhr gut erhaltene Kleidung, Bett- und Haushaltswäsche, kleinere Haushaltsgeräte, Geschirr sowie Besteck

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Zustand der Melioration in der Kaliningrader Landwirtschaft

Während der Kaliningrader Landwirtschaftsminister Sarudni einen Popularitätserfolg nach dem anderen einfährt und kaum noch ein Tag vergeht, ohne das er und die Kaliningrader Landwirtschaftsergebnisse Erfolge feiern, gibt es andere, deprimierende Informationen. Was ist nun wahr? Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 11. 2013) Foto: ein Rinnsal auf einstigem Ackerland

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Hans Stimmann, Berliner Senatsbaudirektor nch der Wende und Architekt, besuchte Kaliningrad

Der Bürgermeister Kaliningrads, Alexander Jaroschuk nahm sich persönlich Zeit, dem Deutschen die Stadt und Ihre Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Zuvor hatten schon dänische, und schwedische Architekten eine Stadtexkursion unternommen und es waren auch nationale Architekten schon in Kaliningrad. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 11. 2013) Bild: Hans Stimmann in

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Baudenkmäler in Kaliningrad sollen verpachtet werden

Der Minister für Kultur der Russischen Föderation, Wladimir Medinski hat der Region vorgeschlagen, die in Moskau bereits geübte Praxis der vereinfachten Verpachtung von Denkmälern der Geschichte und Kultur an Privatpersonen, auch in Kaliningrad einzuführen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 11. 2013) Foto: Ostpreußische Landschaft 2010

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 11. 2013)

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Kaliningrad: Interessenkonflikt vermutet

Gute Arbeit im Kollektiv verstößt gegen russische Gesetze. Zumindest muss man zu dieser Schlussfolgerung kommen, wenn man die Forderung der Kaliningrader Staatsanwaltschaft liest, einen Interessenskonflikt innerhalb der Kaliningrader Stadtverwaltung zu beseitigen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 11. 2013) Foto: Kaliningrad-Domizil

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Kaliningrad und seine Invaliden

Vermutlich ist es ein ganz normaler Verdrängungsprozess bei jedem – mögliche Invalidität. Aber eine Invalidität ist nicht planbar. Es trifft den Menschen hart und immer unvorbereitet – manchmal von einer Sekunde auf die andere. Umso mehr sollte man Verständnis für diejenigen zeigen, die schon von Invalidität betroffen sind. Sehen Sie

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