Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Eier-Monopol in Kaliningrad,
In den vergangenen Wochen wurde ein Preisanstieg bei Eiern in Kaliningrad um 40 Prozent bemerkt. Die Ursachen waren zuerst unklar. Dann wurde bekannt, dass ein Großteil der in Kaliningrad bisher verkauften Eier aus Weißrussland kamen. Diese Lieferungen blieben plötzlich aus. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 11. 2013). Foto:
Präsident Putin will die Korruption gründlich ausrotten
„Wir werden uns weiter mit allem gebotenen Ernst, unabhängig von Dienststellung und Parteizugehörigkeit mit der Korruptionsbekämpfung beschäftigen. Das sollen alle wissen“, so die Erklärung von Putin während einer Sitzung des Aufsichtsrates der Agentur für strategische Initiativen und Entwicklung von neuen Projekten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 11. 2013)
Gespräch am Kamin mit dem deutschen Vizekonsul Daniel Lissner
Am gestrigen Donnerstag hatte Oleg Skworzow, Geschäftsführer der Firma „Kontakt“ zu einem weiteren Kamingespräch eingeladen. Diesmal konnte Daniel Lissner, Vizekonsul im Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland, zuständig für Kultur und Pressearbeit begrüßt werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 15. 11. 2013)
Kaliningrads Milohverarbeitung in der Krise
Der Kaliningrader milchverarbeitende Sektor befindet sich ebenso wie der gesamtrussische Sektor b in einer schweren Krise. Mit dieser überraschenden Erklärung trat am 11. November der Kaliningrader Landwirtschaftsminister vor die Presse. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 11. 2013). Foto: ein Glas Milch (Stefan Kühn in Wikipedia)
Vorstellungen des Kaliningrader Gouverneurs zu Sonderwirtschaftszonen
Der Gouverneur sieht Perspektiven in der Schaffung von einzelnen Wirtschaftssonderzonen innerhalb des Kaliningrader Gebietes. So könnte der Kaliningrader Hafen und das Gebiet des Kaliningrader Airports zu einer Sonderwirtschaftszone werden. Lesen Sie hier.l (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 11. 2013)
Deutscher Wirtschaftskreis in Kaliningrad
Der „Deutsche Wirtschaftskreis“, eine Initiative von Dr Stefan Stein von der Handfelskammer Hamburg, lädt zu seinen monatlichen Treffen deutschsprachige Geschäftsleute ein, die bereits in Kaliningrad wirtschaftlich aktiv sind oder die Absicht haben, sich in Kaliningrad oder dem Kaliningrader Gebiet zu engagieren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 14. 11. 2013)
Staatliche Landwirtschaftsflächen in Kaliningrad ungenutzt
Mehr als 14.000 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche aus dem föderalen Eigentumsbestand, werden im Kaliningrader Gebiet nicht bearbeitet. Darüber informierte der Kaliningrader Landwirtschaftsminister Wladimir Sarudni. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 11. 2013) Foto: Brache bei Buylien, Kreis Gumbinnen
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 11. 2013)