Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Deutsch-russischer Wirtschaftskreis in Kaliningrad
Die Hamburger Handelskammer ist mit einer eigenen Vertretung seit 1993 in Kaliningrad präsent. Seit 1996 ist Dr. Stephan Stein der Leiter der Vertretung und kümmert sich um die Belange deutscher und russischer Unternehmer. Eine der Aktivitäten die durch Dr. Stein organisiert und geleitet werden ist der Deutsch-Russische Wirtschaftskreis in Kaliningrad.
Entstehung und Entwicklung der privaten Wohneigentums in Kaliningrad und Russland – Teil 1
Lösungen für das Problem der Abschaffung des Volkseigentums gab es nach dem Zusammenbruch des Sozialismus einige. In Russland, einer der Republiken der ehemaligen Sowjetunion, entschied man sich für die Privatisierung auf der Grundlage von Vorschlägen amerikanischer Berater. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 10. 2013)
Stadttelegramm
Kaliningrader Stadttelegram übermittelt Ihnen in einem Satz die tausend kleinen Ereignisse in der Stadt, Ereignisse, die die Welt nicht bewegten, die man auch nicht unbedingt wissen muss, die aber einfach auch so interessant sind: Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 10. 2013)
Der Schöpfer des bronzenen Trakehners “Hessenstein” wird 115 Jahre alt
Der Bildhauer Georg Fuhg (29. 10. 1898 – 13. 11. 1976), geboren in Mehlsack im Kreis Braunsberg als Sohn eines Hartsteinwerk-Besitzers hat in Deutschland Ost wie West viele Spuren hinterlassen. Foto: Skulptur des Sängers Walter von der Vogelweide stand nach dem Krieg lange Zeit im Innenhof des Liebenthal-Flügels der Universität
Kaliningrader Stadttelegramm
Kaliningrader Stadttelegram übermittelt Ihnen in einem Satz die tausend kleinen Ereignisse in der Stadt, Ereignisse, die die Welt nicht bewegten, die man auch nicht unbedingt wissen muss, die aber einfach auch so interessant sind: Lesen Sie hier (Kalininagrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 10. 2013)
Olympisches Feuer morgen in Kaliningrad
Am 29. Oktober 2013 trifft das Olympische Feuer in Kaliningrad ein. Für diesen Tag wird, nach den Regeln der Olympischen Spiele, sowohl Kaliningrad wie auch Svetlogorsk Hauptstadt der Olympischen Spiele.Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 10. 2013) Bild: Sotchi-2014.ru
Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.43 hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 10. 2013)
Der Architekt Fritz Heitmann hat heute seinen 160. Geburtstag
Fritz Heitmann wurde am 27. Oktober 1853 in Ahlen/Westfalen als Sohn eines Amtsgerichtsrats geboren. Er wurde Architekt und hat mit seinen Bauten viele Spuren in Königsberg und in ganz Ostpreußen hinterlassen. Foto: Kirche zur Heiligen Familie in Königsberg (Bernhard Waldmann)