Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Avtotor weiter auf Expansionskurs

Während die Bürokraten noch mit der papiertechnischen Vorbereitung der goldenen Zukunft Kaliningrads beschäftigt sind, schafft die „Privatinitiative“ Tatsachen. „Avtotor“ und „KIA“ haben eine weitere Abteilung für den Bau von Fahrzeuggestellen in Kaliningrad eröffnet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 10. 2013) Foto: Kompakt SUV Kia Sportage

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Weißwürste für Kaliningrad

Der Aichacher Gastronom Axel Rehle hat ein Küchenkonzept und die Speisekarte für ein bayerisches Restaurant in Kaliningrad eingerichtet. Seit April gibt es im Europa-Center des früheren Königsbergs „Kaiser Wurst“, ein echt bayerisches Restaurant, dessen Speisekarte Axel Rehle geschrieben hat. Lesen Sie hier. (Augsburger Allgemeine, 23. 10. 2013) Foto: Weißwurst-Werbung am

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Skudden sind ideale Landschaftspfleger

Die ostpreußische Skudde ist eine alte und ursprüngliche Schafrasse, die aus der Eisenzeit stammt. Sie war das bodenständige Schaf Ostpreußens und des Baltikums. Die zierlichen und lebhaften Tiere sind genügsam und eignen sich hervorragend für die Landschaftspflege. Der Züchterverband in Rheinland-Pfalz sorgt für ihre Erhaltung. Lesen Sie hier. (Rhein-Zeitung, 23.

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Kaliningrader Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 10. 2013)

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Haus der Räte in Kaliningrad – “Nützes” oder “Unnützes”?

Oft wird gefordert, das Haus der Räte abzureißen. Aber abgerissen ist schnell, aufbauen dauert etwas länger. Aber was einmal abgerissen ist, das kann man auch nicht wieder errichten – es sei denn als Kopie. Deshalb sollte immer gründlich überlegt werden – und an diesem Prozess sollten auch möglichst viele teilnehmen

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Polen grüßt mit „roten Tulpen“

Einen überaus unterhaltsamen und informativen Abend über Masuren präsentierte die Deutsch-Polnische Gesellschaft Senden im Bürgersaal des Rathauses. Höhepunkt war ein Konzert der Gruppe Czerwony Tulipan (Rote Tulpe). Lesen Sie hier. (Westfälische Nachrichten, 21. 10. 2013) Foto: Rote Tulpe (Wikipedia)

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Kaliningrader Zoll nur noch per Internet

Kaliningrad geht zur völligen Nutzung des Internet bei der Abfertigung von Transporten über. Andere russische staatliche Einrichtungen hemmen einen noch schnelleren Übergang. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 10. 2013)

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Russischer Sicherheitsdienst will Zugriff zu allen Internetnutzern

Der Russische Sicherheitsdienst (FSB) beabsichtigt einen möglichst umfassenden Zugriff zu Nutzern des Internets zu erhalten. Zum jetzigen Zeitpunkt wird ein entsprechender Gesetzentwurf zwischen den zuständigen Ministerien abgestimmt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 10. 2013) Foto: Rock1997 in Wikipedia

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