Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Polen grüßt mit roten Tulpen
Einen überaus unterhaltsamen und informativen Abend über Masuren präsentierte die Deutsch-Polnische Gesellschaft Senden im Bürgersaal des Rathauses. Höhepunkt war ein Konzert der Gruppe Czerwony Tulipan (Rote Tulpe). Lesen Sie hier. (Westfälische Nachrichten, 21. 10. 2013) Foto: Rote Tulpe (Wikipedia)
Kaliningrader Zoll nur noch per Internet
Kaliningrad geht zur völligen Nutzung des Internet bei der Abfertigung von Transporten über. Andere russische staatliche Einrichtungen hemmen einen noch schnelleren Übergang. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 10. 2013)
Russischer Sicherheitsdienst will Zugriff zu allen Internetnutzern
Der Russische Sicherheitsdienst (FSB) beabsichtigt einen möglichst umfassenden Zugriff zu Nutzern des Internets zu erhalten. Zum jetzigen Zeitpunkt wird ein entsprechender Gesetzentwurf zwischen den zuständigen Ministerien abgestimmt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 10. 2013) Foto: Rock1997 in Wikipedia
Zum Verhältnis Russland – Litauen
Zu früheren Zeiten ließ der Westen keine Chance aus, auf Russland einzuwirken, Memoranden zu schreiben, lautstark zu kritisieren, Empfehlungen zu geben, Forderungen aufzustellen – Anlässe hierzu fanden sich immer wieder. Jetzt aber ist eine seltsame Stille eingetreten. Warum? Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 22. 10. 2013)
Russiches Landwirtschaftsministerium plant Importverbot für litauische Milchprodukte
Im Ergebnis wird sich an der herrschenden Situation zwischen Russland und Litauen nichts ändern, denn ein Importverbot für litauische Milchprodukte wurde bereits vom russischen Verbraucherministerium verhängt. Das russische Landwirtschaftsministerium dubliert hier nur diese Entscheidung und bekräftigt damit Positionen der Russischen Föderation gegenüber Litauen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21.
Selbstkritische Betrachtung des Kaliningrader Zollverkehrs
Mitunter verschließen Zollbeamte ihre Augen gegen Bakschisch. An sich eine bekannte Tatsache, nur eben von offizieller Seite in dieser Deutlichkeit nicht sehr oft gesagt – wenn denn überhaupt. Der Kaliningrader Zollchef, Alexander Kotschnow äußerte sich aber dergestalt vor Journalisten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 10. 2013)
Streit um Finanzierung des Fußballstadions in Kaliningrad und in ganz Russland
Was die Kosten für das Stadion in Kaliningrad anbelangt, so gibt es hier von Anfang an heiße Diskussionen. Die Verantwortlichen haben sich den schwierigsten und somit teuersten Standort ausgesucht. Einerseits eine verständliche Sache, denn der ausgewählte Ort, dicht am Stadtzentrum, schreit förmlich nach Investitionen. Nur sind diese unverhältnismäßig hoch. Lesen
9. Deutschbaltisch-Estnischen Kulturtage 2013
Bericht über die 9. Domus-Revaliensis–Tage 2013 in Reval vom 30. August bis 01. September. Foto: Akademie der Wissenschaften in Tallinn im einstigen Palais der Familie v. Ungern-Sternberg, Ave Maria Möstlick, Wikimedia Commons, GNU Free Documentation License)