Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Dr. Stefan Stein kommt zum “Gespräch am Kamin”
Am heutigen Donnerstag findet wieder ein „Gespräch am Kamin“ im „Haus am Ring“ in den Nordbergen statt. Oleg Skworzow, Geschäftsführer der Unternehmensberatung „Contakt39“ setzt das Gesellschaftsformat „Gespräche am Kamin“ am heutigen Tag mit dem Leiter der Vertretung der Handelskammer Hamburg, Dr. Stefan Stein fort. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,
Ostpreußenreise
Joachim Rebuschat schreibt: Nachdem unsere Ostpreußenreisen seit vielen Jahren erfolgreich stattfinden, weise ich hiermit auf diese außergewöhnliche und besondere Studienreise hin, die mit Professor Dr. Heinz Schürmann, Bielefeld, und mir für das nächste Jahr geplant ist
Studienbeginn im Europa-Institut Klaus-Mehnert in Kaliningrad
Das Europainstitut Klaus Mehnert (EIKM) wurde im Jahre 2005 ins Leben gerufen. Im Jahr 2005 beging die Stadt ihr 750jähriges Stadtjubiläum und dies nahmen die Organisatoren zum Anlass, um mit Hilfe von Stiftungen das Europa-Studienprojekt zu gründen. Weiteres lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 9. 2013) Foto: europastudien-kaliningrad.de
Geschichte: Keine Zeit für Trauer keine Zeit für Tränen… eine Dokumentation der Flucht aus Ostpreußen
Die Vorsitzende der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil gab vor drei Jahren den Anstoß, eine Buchdokumentation über das Schicksal der Betroffenen von Flucht und Vertreibung herauszugeben. Diese ist jetzt im Rautenberg-Verlag erschienen
Umverteilung der Zuständigkeiten in der Regierung in Kaliningrad
Die Personalverwaltung der Kaliningrader Regierung hat einen Erlass des Gouverneurs vorbereitet. Dieser sieht die Übergabe einer Reihe von Verantwortlichkeiten vom Vizepremier Suslow an den neuen, auf Vorschlag der Volksfront eingesetzten, Vizepremier Fedjaschow vor. Weiteres lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 9. 2013). Foto: Sitz der Gebietsregierung, früher Finanzamt
Deutscher Wirtschaftskreis in Kaliningrad
Wie jeden vierten Dienstag im Monat trafen sich gestern deutsche Geschäftsleute mit russischen Partnern und Interessierten statt wie besher im Deutsch-Russischen Haus im Hotel Radisson-Blue. Wladimir Kusin, der Leiter der Kaliningrader Wirtschaftsbehörde, sprach über “Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Kaliningrad“. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 9. 2013)
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 9. 2013)
Gouverneur Zukanow: Kaliningrad bleibt russisch
Nach den Worten des Kaliningrader Gouverneurs ist Kaliningrad eine Kriegsbeute und ist somit für ewig russisches Territorium. Diese Meinung vertrat der Gouverneur in der vergangenen Woche während einer Sitzung des „Rates für die Denkmalpflege der Gefallenen für das Vaterland.“ Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 9. 2013)