Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Zeitweilige Sperrung einiger Grenzübergänge im Oktober in der Oblast
Im Kaliningrader Gebiet werden zeitweilig Grenzübergänge geschlossen, und zwar bei Pr. Eylau, Eydtkuhnen und auf der Kurischen Nehrung. Begründet wird die Schließung mit „prophylaktischen“ Maßnahmen am Energieversorgungsnetz. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 9. 2013) Karte: P. Melville Austin in Wikipedia)
Polen sieht in Kaliningrad die besten Perspektiven
Der polnische Minister für Transport, Slawomir Nowaka, sieht im Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Polen und Russland wesentliche Reserven, insbesondere für die Klein- und mittelständischen Unternehmen. In Focus steht dabei Kaliningrad. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 9. 2013) Foto: Haus der Technik 2010
Quednau ist wieder eine attraktive Wohngegend
Überall in Kaliningrad wird kräftig gebaut. Quednau lag lange Zeit abseits und hatte keinen guten Ruf. Jetzt gibt es dort eine große Zahl Neubauten, in die Infrastruktur wurde nachhaltig investiert und Kaliningrad-Domizil hat daran mitgewirkt. Sehen und lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 9. 2013) Foto: Kaliningrad-Domizil
Dr. Stefan Stein kommt zum “Gespräch am Kamin”
Am heutigen Donnerstag findet wieder ein „Gespräch am Kamin“ im „Haus am Ring“ in den Nordbergen statt. Oleg Skworzow, Geschäftsführer der Unternehmensberatung „Contakt39“ setzt das Gesellschaftsformat „Gespräche am Kamin“ am heutigen Tag mit dem Leiter der Vertretung der Handelskammer Hamburg, Dr. Stefan Stein fort. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier,
Ostpreußenreise
Joachim Rebuschat schreibt: Nachdem unsere Ostpreußenreisen seit vielen Jahren erfolgreich stattfinden, weise ich hiermit auf diese außergewöhnliche und besondere Studienreise hin, die mit Professor Dr. Heinz Schürmann, Bielefeld, und mir für das nächste Jahr geplant ist
Studienbeginn im Europa-Institut Klaus-Mehnert in Kaliningrad
Das Europainstitut Klaus Mehnert (EIKM) wurde im Jahre 2005 ins Leben gerufen. Im Jahr 2005 beging die Stadt ihr 750jähriges Stadtjubiläum und dies nahmen die Organisatoren zum Anlass, um mit Hilfe von Stiftungen das Europa-Studienprojekt zu gründen. Weiteres lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 9. 2013) Foto: europastudien-kaliningrad.de
Geschichte: Keine Zeit für Trauer keine Zeit für Tränen… eine Dokumentation der Flucht aus Ostpreußen
Die Vorsitzende der Kreisgemeinschaft Heiligenbeil gab vor drei Jahren den Anstoß, eine Buchdokumentation über das Schicksal der Betroffenen von Flucht und Vertreibung herauszugeben. Diese ist jetzt im Rautenberg-Verlag erschienen
Deutscher Wirtschaftskreis in Kaliningrad
Wie jeden vierten Dienstag im Monat trafen sich gestern deutsche Geschäftsleute mit russischen Partnern und Interessierten statt wie besher im Deutsch-Russischen Haus im Hotel Radisson-Blue. Wladimir Kusin, der Leiter der Kaliningrader Wirtschaftsbehörde, sprach über “Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Kaliningrad“. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 9. 2013)