Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Rückgang der Kapitalinvestitionen im Gebiet Kaliningrad
Der Rückgang um 3,6 % im ersten Halbjahr 2013 ist vor allem auf die zurück gefahrene Bautätigkeit am Kernkraftwerk nahe Tilsit zurückzuführen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 9. 2013) Foto: Modell Atomkraftwerk Baltijskaya (Rosatom)
Schwierigkeiten beim Bau des Kaliningrader Fußballstadions
Die Konten der Firma «Mostowik», die Firma, welche das Stadion für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Kaliningrad projektiert, wurden durch Gerichtsbeschluss beschlagnahmt. «Mostowik» ist einer der größten russischen Firmen, die sich mit dem Bau von infrastrukturellen Objekten in Russland beschäftigt. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 13. 9. 2013)
Kaliningrad braucht Migranten
Zusätzlich zu den bereits in Kaliningrad arbeitenden 13.000 Migranten benötigt Kaliningrad für die Erfüllung der Bauaufgaben im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 und der föderalen Förderprogramme weitere 15.000 Migranten in den nächsten Jahren. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 9. 2013)
Kaliningrader Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier . (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 9. 2013)
Bald neuer Hafen inr Kaliningrad?
Die Kaliningrader Regierung erklärte einen Investor für den Bau eines neuen Tiefseehafens gefunden zu haben und bereitet sich auf eine entsprechende Ausschreibung vor. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 9. 2013)
Erweiterte Kommunikationsmöglichkeiten mit Kaliningrad-Domizil
Kaliningrad-Domizil arbeitet an der ständigen Vervollständigung seines Informationsportals. Nun haben wir die Möglichkeit einer Umfrage unter unseren Nutzern erarbeitet.. Lesen Sie hier. (Uwe Niemeier, 11. 9. 2013)
Der Königsberger Dohnaturm wird 160 Jahre alt
Das Bernsteinmuseum in Kaliningrad würdigt den 160. Geburtstag des Dohnaturms, erbaut 1853 als Pendant zum Wrangelturm. Dieses Ereignis wird am Freitag, den 13. September gefeiert. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 9. 2013) Details zum Dohnaturm finden Sie auch hier. Foto: Dohnaturm am Obersee.
In Russland forscht man systematisch nach Plagiaten, auch in Kaliningrad
Die russlandweite Gesellschaft Dissernet, die sich der Jagd nach Plagiaten in wissenschaftlichen Arbeiten aus den Jahren ab 1990 zur Aufgabe gestellt hat, ist in Kaliningrad wieder fündig geworden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 10. 9. 2013)