Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Russische Regierung übergibt Bernsteinkombinat

Die Regierung der Russischen Föderation entzieht dem föderalen Finanzministerium die Verantwortung für das Kaliningrader Bernsteinkombinat und unterstellt dies dem Ministerium für Rostechnologie, der amtierende Generaldirektor kündigte. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 8. 2013) Foto: Touristenplan von Palmnicken, wo sich das Bernsteteinkombinat befindet

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Polnischer Generalkonsul positiv zur Visafreiheit mit Russland

Während 100.000 Kaliningrader den Sonderausweis im Rahmen des Kleinen Grenzverkehrs erhielten, wurden durch das polnische Generalkonsulat in Kaliningrad 55.000 Visa ausgegeben. 2,7 Millionen Menschen überquerten in den ersten sieben Monaten die Grenze, davon 1,3 Millionen Ausländer und 1,4 Millionen Polen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 8. 2013) Foto:

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Vizepräsidentin verlässt Avtotor in Kaliningrad

Die Vizepräsidenten der Holding „Avtotor“ und Ex-Ministerin für Wirtschaft der Kaliningrader Regierung, Alexandra Smirnova verlässt die Firma „Avtotor“ und auch das Gebiet Kaliningrad. Sie tritt in die Howard-Businessschule zu einem zweijährigen Studium ein. Frau Smirnova schliesst nicht aus, dass sie nach wie Jahren wieder nach Kaliningrad zurückkehrt. Lesen Sie hier.

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Kaliningrader Monatsrückblick

Der „Aufreger“ des Monats ist natürlich der Gouverneur. Zum Monatsende hat er es mal wieder geschafft in die Schlagzeilen zu kommen. Der Firma seines Bruders ist ein Staatsauftrag zugesprochen worden und die Ereignisse um die Ausschreibung provozieren das Wort „Interessenskonflikt.“ Noch ist die Situation nicht ausgestanden – vielleicht ist diese

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Grundstücksenteignungen für WM 2018 geplant

Grundstücke, die für die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2018, insbesondere den Bau des neuen Stadions benötigt werden, plant die Stadt von den jetzigen Besitzern einzufordern. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 31. 7. 2013)

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