Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Ostpreußen war Schauplatz des Attentats vom 20. Juli 1944
Das Attentat fand in der Wolfsschanze bei Ratenburg statt, wo ab September 1940 im Mauerwald unter höchster Geheimhaltung in Vorbereitung des Überfalls auf die Sowjetunion 1941 ein Führerhauptquartier angelegt wurde. Foto: Gedenkstätte am Ort des Attentats (Frederik Blattgerste)
Kaliningrader Wochenblatt
Das Kaliningrader Wochenblatt – jeden Sonntag Interessantes, Wissenswertes kurz zusammengefaßt aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur. Lesen Sie die Ausgabe Nr.29 hierr (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 7. 2013)
Die neue Pröpstin in Kaliningrad, Pastorin Maria Goloschapowa, stellt sich vor
Propst Thomas Vieweg hat auftragsgemäß seine Nachfolge geregelt und diese gefunden. Lesen Sie hier. Nähere Einzelheiten und die Zukunftsaspekte finden Sie im Propsteibrief Nr. 3-2013. Dieser kann angefordert werden unter potrimpus@ostpreussen.net. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 21. 7. 2013)
Video über Rauschen und Cranz
Michael Barth, Mitarbeiter des Medienpartners von Kaliningrad-Domizil, russland.TV, bereiste die Küste und berichtet aus den wiedererstandenen beiden Kurorten an der Samlandküste. Der kleine Werbespot im Vorlauf wird erträglich sein. Sehen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 7. 2013) Foto: Große Freitreppe in Rauschen.mit Sonnenuhr
Der Max-Aschmann-Park wird wiederhergestellt
Die vergangene Trockenlegung des Max-Aschmann-Parks in Kaliningrad führte zu einem Baumsterben. Im Herbst 2013 jedoch beginnt die Rekultivierung des Parks. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 20. 7. 2013) Foto: Der Waldsee im Max-Aschmann-Park (Uwe Niemeier)
Putin in Kaliningrad
Noch wird in den Medien nicht darüber berichtet – aber Putin kommt am 28. Juli nach Kaliningrad. Es ist eine Stille im Blätterwald. Es gibt absolut nichts an Indiskretionen. Aber die Gerüchteküche kocht … Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 7. 2013)
Kaliningrad – Kunst und Kultur
Am 18. Juli wurde die Ausstellung „Die Stadt aus den Büchern – Sieben Brücken“ durch den Vizekonsul für Kultur und Pressearbeit im deutschen Generalkonsulat, Daniel Lissner eröffnet. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 19. 7. 2013) Foto: Hohe Brücke, eine der sieben Brücken Königsbergs (Tiracy, 2008, in Wikipedia)
Zuwanderungen in die Oblast Kaliningrad
In den ersten vier Monaten des Jahres 2013 sind 2.500 Migranten nach Kaliningrad eingereist. Im gesamten vergangenen Jahr 2012 kamen nach Kaliningrad 8.700 Zuwanderer. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 18. 7. 2013)