Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Reise nach Lyck in Masuren
Der Verein zur Förderung der Deutschen Kulturgüter in Chrzanowen (Kalkofen) e.V. führte vom 25. Mai bis zum 2. Juni 2013 eine Fahrt nach Lyck in Masuren durch. Nachfolgend lesen Sie einen Bericht des Reiseleiters Reinhard Donder.
Rostocker Delegation zu Besuch in Kaliningrad
Eine Rostocker Delegation unter Leitung von Bürgerschaftspräsidentin Karina Jens besucht vom 12. bis 15. Juli Rostocks seit 20 Jahren befreundete Stadt Kaliningrad. Anlass ist der „Tag der Stadt“, der dortige Stadtgeburtstag
Abschluss des Deutschlandjahres in Russland
Das Deutsche Generalkonsulat kann auf eine sehr erfolgreiche Veranstaltungsreihe verweisen, die Deutschland den Russen noch näher gebracht hat. Lesen Sie dazu hier ein Interview mit dem Vizekonsul Daniel Lissner. (Kalioningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 7. 2013) Foto: Vizekonsul Lissner (Kaliningrad-Domizil)
Garantie von privaten Investitionen in Kaliningrad
Der russische Föderationsrat hat ein Gesetz über die Staatsgarantien von privaten Investitionen im Kaliningrader Gebiet beschlossen. Dies ist in der Geschichte der Russischen Föderation beispiellos. Lesen Sie hier. (Kalioningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 7. 2013) Foto: Einstiger Hansaplatz mit Nordbahnhof und Rathaus
Zusammenarbeit mit Kaliningrad-Domizil
Russland war in den letzten Jahrzehnten sehr erfolgreich darin, für das Gebiet Kaliningrad ein schlechtes Image aufzubauen – nervenaufreibende Grenzabfertigungen, willkürliche administrative Entscheidungen, Versteppung und Versumpfung des einst fruchtbaren Landes. Das hat sich jetzt erheblich geändert und Kaliningrad-Domizil bemüht sich sehr engagiert, das heute aufgeschlossene, wirtschaftsfreundliche und sich mit Riesenschritten
Gouverneur Zukanow hält Kaliningrad für die potentiell erfolgversprechendste Provinz zum Geldverdienen
Der Gouverneur des Kaliningrader Gebietes, Nikolai Zukanov ist der Meinung, dass das Kaliningrader Gebiet in spätestens anderthalb Jahren die progressivste Region für die Entwicklung einer Geschäftstätigkeit sein wird. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 7. 2013)
RosEnergoatom befürwortet Atomkraftwerk in der Region Kaliningrad
RosEnergoAtom plant die Fortsetzung des Baus des Kaliningrader Atomkraftwerkes. Und dies – erstaunlicher Weise – in der ursprünglich geplanten Form mit zwei Reaktoren des Typs WWER-1200 und nicht wie zwischenzeitlich diskutiert mit sechs kleineren Reaktortypen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 7. 2013) (Foto: Greenpeace)
Meinungsumfragen in Russland, auch in Kaliningrad
Per Ende Juni wurde wieder ein Rating zum sozialpolitischen Klima in den russischen Regionen durchgeführt. Kaliningrad bewegte sich dabei im Mittelfeld. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 11. 7. 2013) Bild: Ranking (EnfoldTechnology)