Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Sonntagsspaziergang
Heute führt der Weg durch den Norden Kaliningrads. Hier ist eine postmoderne Stadt entstanden mit Bauten und Geschäften, wie man sie auch im Westen finden könnte, druchsetzt mit Relikten aus sozialistischer Zeit. Sehen Sie hier einige fotografische Eindrücke. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 7. 2013)
Sowjetsk, das alte Tilsit, bemüht sich, touristisch attraktiv zu werden
Zur Zeit bastelt man an einem Modell, bei dem 300 alte Gebäude, die 200 Jahre alt sind, auf 3.500 m² aufgestellt werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 7. 2013)
Erinnerung an die Ausstellung: Künsterkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung
Das Itzehoer Wenzel-Hablik-Museum widmet seine Sommerausstellung, angelehnt an den diesjährigen Länderschwerpunkt “Baltikum” des Schleswig-Holsteinischen KulturSommers, der Künstlerkolonie Nidden. Dank des Engagements von Jörn Barfod, Kustos am Ostpreußischen Landesmuseum Lüneburg, und Sammler Bernd Schimpke aus Hamburg geben zurzeit etwa 50 Ölbilder und Grafiken einen Überblick über eine überaus produktive Gemeinschaft, dessen
Kaliningrad mit größter katholischer Gemeinde in Russland
Der Leiter der Katholiken in Russland, Pavel Pezzi bekannte, dass in Kaliningrad die größte katholische Gemeinde der Russischen Föderation existiert.. Lesen Sie hier, (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 6. 7. 2013)
Die Prussia-Sammlung soll rekonstruiert werden
Die gesamte schriftliche Hinterlassenschaft soll nun gesammelt, digitalisiert und mehrsprachig aufbereitet werden. Dazu gehören weitere siedlungsarchäologische Grabungen, denkmalpflegerische und konservatorische Maßnahmen sowie naturwissenschaftlich-technische Begleitforschung. Foto: Wikingerschwerter aus Wiskiauten (Museum für Vor- und Frühgeschichte, Berlin)
Das Geburtshaus von Armin Müller-Stahl ist zu vermieten
Gesucht ist ein ehrlicher, engagierter Investor, der sich des denkmalgeschützten Objekts in der ul. Lomonosowa (ehem. Lindenstraße) in Sovetsk – Tilsit annimmt, es pachtet und ihm neues Leben einhaucht. Zuletzt war es Studentenwohnheim. Lesen Sie hier. Bericht mit eindrucksvollen Bildern: Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 7. 2013) Siehe auch hier. Foto:
Fortschritte beim Orgelbau in der Petri-Kirche in Riga
Sämtliche Genehmigungen zum Bau der Orgel liegen vor. Jetzt kommt es darauf an, das Geld dafür zusammen zu bringen. Deshalb werden Sie herzlichst um Spenden gebeten
Veränderung Königsbergs zu Kaliningrad aus russischer Sicht
In der Stadtgeschichte wird von russischer Seite hervorgehoben, dass die Geschichte Königsbergs schon immer sehr eng mit der Geschichte Russlands verbunden war. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 4. 7. 2013)