Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Ein Industriepark in Insterburg hat bei 10 Unternehmen Interesse geweckt

In naher Zukunft wird im Kaliningrader Gebiet ein exportorientiertes Projekt für die Produktion von Verpackungsglas realisiert. Mit dem Investor arbeitet die Korporation für die Entwicklung des Kaliningrader Gebietes zusammen. Das Projekt hat deshalb besondere Bedeutung, weil sich ab 2016 die Importvergünstigungen der Sonderwirtschaftszone radikal verändern werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil,

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Kaliningrad in Schlagzeilen

Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 6. 2013)

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Weitere Milliarden aus Moskau für Kaliningrad

In Moskau wurde das Investitionsprogramm für „JantarEnergo“, dem Energieerzeuger für das Kaliningrader Gebiet bestätigt. Alleine die Summen und die Aktivitäten Moskaus zeugen davon, dass Kaliningrad zu einer erstrangig interessanten Region für Moskau wurde. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 6. 2013) Foto: das moderne Kaliningrad

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Russland hebt den Bankeneinlagen-Sicherungsfonds an

Das Ministerium für Finanzen der Russischen Föderation plant, die Einlagensicherung von 700.000 Rubel auf bis zu 1 Mio. Rubel (rund 25.000 Euro) anzuheben. Näheres siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 6. 2013) Foto: Entstehung russischer Rubel (Wikipedia Commons)

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