Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Unterstützung der Region Kaliningrad durch den Föderationsrat Russlands
Der Föderationsrat Russlands hat beschlossen, die Entwicklung der westlichsten Region der Russischen Föderation zu unterstützen. Dazu gehört ein Abzweig der Gasleitung Nord-Stream nach Kaliningrad und vielleicht die Abschaffung der Mehrwertsteuer in der Oblast. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 6 2013)
Vereinfachte Visa-Sonderregelungen für Ausländer in Kaliningrad?
Der russische Föderationsrat hat die Regierung der RF gebeten, das Visaverfahren für Ausländer die nach Kaliningrad reisen zu vereinfachen. Ein entsprechendes Gesuch wurde am 26. Juni der Zentralregierung übergeben: Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 6. 2013).
Ausstellung zum Aufstieg von Schalke nach dem Krieg: Ihre Eltern kamen aus Masuren
Nach dem Krieg trugen Sportler, deren Eltern noch aus Ostpreußen stammten, erheblich zum sportlichen Erfolg des Fußballclubs Schalke 04 bei. Die Ausstellung zeigt nicht nur Aspekte aus der Geschichte der „Königsblauen”, sondern macht deutlich, dass viele Westdeutsche ostpreußischer Herkunft im Fußballclub Schalke 04 ein Stück Heimat in der Fremde gefunden
Deutscher User von Kaliningrad-Domizil, der in Wehlau lebt und wirkt, arbeitet mit
Wolfgang Sauer, Deutscher und Organisator des „Trefftisch Deutschsprachiger im Kaliningrader Gebiet“, lebt seit 2006 in Znamensk (Wehlau) und engagiert sich dort für die kommunalen Belange. Hier sein erster Bericht. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 6. 2013) Foto: Deutschordensschule in Wehlau 2009
Ein Industriepark in Insterburg hat bei 10 Unternehmen Interesse geweckt
In naher Zukunft wird im Kaliningrader Gebiet ein exportorientiertes Projekt für die Produktion von Verpackungsglas realisiert. Mit dem Investor arbeitet die Korporation für die Entwicklung des Kaliningrader Gebietes zusammen. Das Projekt hat deshalb besondere Bedeutung, weil sich ab 2016 die Importvergünstigungen der Sonderwirtschaftszone radikal verändern werden. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil,
Kaliningrad in Schlagzeilen
Kaliningrad-Domizil informiert in Schlagzeilen über interessante aktuelle Fakten aus dem gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben in Kaliningrad. Kurz und knapp zusammengefaßt in einem Satz. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 26. 6. 2013)
Weitere Milliarden aus Moskau für Kaliningrad
In Moskau wurde das Investitionsprogramm für „JantarEnergo“, dem Energieerzeuger für das Kaliningrader Gebiet bestätigt. Alleine die Summen und die Aktivitäten Moskaus zeugen davon, dass Kaliningrad zu einer erstrangig interessanten Region für Moskau wurde. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 6. 2013) Foto: das moderne Kaliningrad
Russland hebt den Bankeneinlagen-Sicherungsfonds an
Das Ministerium für Finanzen der Russischen Föderation plant, die Einlagensicherung von 700.000 Rubel auf bis zu 1 Mio. Rubel (rund 25.000 Euro) anzuheben. Näheres siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 24. 6. 2013) Foto: Entstehung russischer Rubel (Wikipedia Commons)