Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Plätze für Reise nach Johannisburg noch frei

Durch Erkrankung von Reisenden sind kurzfristig noch 2 von 7 Plätzen frei. Johannisburg – 10. – 19. Juli 2013 Weitere Informationen erteilt: Siegmund Kneffel, Fischersand 7, 99084 Erfurt, Telefon: 03 61 – 7 52 59 03 Email: skneffel@versanetonline.de , http://www.reisen-nach-ostpreussen.de
Foto: Frühlingslandschaft bei Johannisburg

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Jetzt Führungen durch Mendelsohns “Haus der Reinigung” in Olsztyn

Das Haus der Reinigung oder Bet Tahara war Mendelsohns erstes architektonisches Werk und steht in seiner Geburtsstadt Allenstein (Olsztyn). Jetzt ist es durch das Engagement der Stiftung Borussia restauriert und wieder öffentlich zugänglich.
Foto: Kuppel in der restaurierten Leichenhalle in Allenstein 2008 – Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Stiftung

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400. Todestag von Regina Protmann aus Braunsberg

Mit einem Gottesdienst im Wallfahrtsort Eggerode hat der kleine Konvent der Katharinenschwestern nun der Ordensgründerin Regina Protmann gedacht
Foto: Denkmal für Regina Protmann in Braniewo – Braunsberg (Foto von (Jan Mehlich, 21. August 2006, in Wikipedia)

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Der im November 2012 geschlossene Lasch-Bunker ist ab dem 1. Mai nach der Renovierung wieder geöffnet

Es wurden Verteilerleitungsanschlüsse ersetzt, die inneren Räume renoviert, die Bauwerksabdichtung erneuert, Feuerwarn- und Einbruchmeldeanlagen installiert und das Randgebiet vorbildlich gestaltet. Insgesamt wurden für die Renovierungsarbeiten rund 10 Mio. (umgerechnet 250 000 Euro) bereitgestellt. Einige Elemente der historischen Innenausstattung, wie z. B. der Betonfußboden, wurden wieder hergestellt. Darüber hinaus wird die

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“Unsere Bürokraten hassten Königsberg”

Der Kreml lehnt eine Rückbenennung von Kaliningrad in Königsberg ab. Doch eine Gruppe von Bürgern kämpft um den alten Namen. Andere setzen sich dafür ein, die Überreste der deutschen Architektur zu erhalten: Kopfsteinpflaster, Straßenbahnschienen und den Zoo. Den Artikel lesen Sie hier (Deutschlandradio, 30. 4. 2013).

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