Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Die Ostpreußin Rosalia Röseler starb mit 109 Jahren
Sie war die älteste Einwohnerin von Mainz und die zweitälteste von Rheinland-Pfalz
Kaum einer noch kennt Werner Richard Heymann
Das Land Berlin, die Komische Oper und Dagmar Manzel haben in einem Konzert an ihn erinnert.
Foto: : Werner Richard Heymann (aus Bürgerbrief 64 der Stadtgemeinschaft Königsberg)
Ein Abkommen zwischen Kaliningrad und Rostock
Am Freitag wurde das Programm zur Zusammenarbeit zwischen Kaliningrad und Rostock für die Jahre 2013-2014 unterzeichnet. Wie man der “.Ru” im Pressedienst des Stadtrates von Kaliningrad mitgeteilt hat, sei das Programm von Fachleuten beider Stadtverwaltungen im Rahmen des Abkommens zwischen beider Städten, das 1999 in Kraft getreten war, erarbeitet worden
Fußball-WM 2018 in Kaliningrad ante portas
Der Sportminister der Russischen Föderation, Witali Mutko, hielt sich am 9. April 2013 zu einem Arbeitsbesuch in Vorbereitung der Fußball-Weltmeisterschaft in Kaliningrad auf. Einzelheiten, zusammen gefasst durch Uwe Niemeier, Informationsagentur Kaliningrad-Domizil – siehe hier. (11. 4. 2013)
Der Historiker Frank Stern, Uni Wien, übernimmt Rosenzweig-Gastprofessur
Mit der Rosenzweig-Gastprofessur werden Wissenschaftler geehrt, die sich mit der jüdischen Geschichte und Kultur besonders befasst haben. Der in Tapiau geborene Historiker und Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Frank Stern von der Universität Wien forscht insbesondere zur deutsch-jüdischen Literatur- und Filmgeschichte
Foto: Prof. Frank Stern (Wolfgang H. Wögerer, Vienna, Austria, 2011,
Hindenburgplatz in Lübeck
Die Serie “Lübecker Straßennamen erzählen Geschichte” nimmt das Kultur-Magazin “Unser Lübeck” zum Anlass, in ziemlich objektiver Weise und ohne die aktuell grassierende, ideologisch motivierte Umbennenungs-Hysterie über den einstigen deutschen Reichspräsidenten, das bisher einzige vom Volk gewählte deutsche Staatsoberhaupt, zu berichten. Siehe hier. (Unser Lübeck, 9. 4. 2013) (Foto: Wikimaniac, 6.
Ausstellung: Der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. als Reformer
Das Brandenburg-Preußen-Museum Wustrau zeigt eine Ausstellung über Friedrich Wilhelm I,, Vater des Großen Friedrich, dessen 300. Thronjubiläum dieses Jahr gefeiert wird. Die Sonderausstellung in Wustrau kann bis 30. September besucht werden. Am 20. April, 24. August und 28. September, jeweils um 15 Uhr, gibt es dort Vorträge zu Friedrich Wilhelm
Fahrradeeise von Berlin-Köpenick nch St. Petersburg
Im Gemeindesaal des Rathauses in Daisendorf berichteten Klaus Pimiskern und Eberhard Achtermann über ihre Tour, auf der sie täglich 50 bis 120 km zurücklegten, was insgesamt 2.100 km ausmachte.
Foto: Thomas Manns Sommerhaus auf dem „Schwiegermutterberg“ in Nidden (Sabine Hack, 10. 7. 2004 in Wikipedia über Nidden)