Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Die heute 95jährige Berlinerin Margot Woelk war Vorkosterin Hitlers in der Wolfsschanze
Hitler und die Verantwortlichen für seine Sicherheit hatten panische Angst vor einem Giftanschlag auf den Ditator durch den Secret Service. Auf dem Speiseplan des Vegetariers Hitler standen ständig Möhren und Spargel, Blumenkohl und Chicorée. Erst 45 Minuten nach dem Vorkosten durfte serviert werden. Dabei hätte man nur das ständig bereitstehende
Ergänzung des Laschbunkers um einen deutschen Schartenstand
Ein Kaliningrader schenkt dem historisch-künstlerischen Museum einen deutschen Betonschartenstand.
Foto: Grundriss eines MG-Schartenstandes (Festungsbauten.de/Polen)
Kaliningrad, Gouverneur, Kommunisten und die Alltagsprobleme
Ein Artikel zu Protesten der Kaliningrader Kommunisten und Rücktrittsforderungen an Regierung, Gouverneur und Bürgermeister – mit etwas humoristischen Anmerkungen – siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 4. 2013)
Die Kaliningrader nutzen den Kleinen Grenzverkehr zum Einkaufen in Polen
Die Einwohner von Bartoszyce – Bartenstein sind mitunter genervt vom Ansturm der Russen aus Kalimomgrad auf die Lebensmittelgeschäfte in ihrer Umgebung
Foto: Heilsberger Tor in Bartenstein (Olaf 1541/Bilder in Wikipedia)
Präsident Putin sieht in Immanuel Kant die Leitfigur für Kaliningrad und Europa
Russlands Präsident Wladimir Putin will Immanuel Kant (1724-1804) zu einem Symbol der Baltischen Universität und der russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad um das ehemalige Königsberg machen.
Foto: Ausgabe von 1796 bei ZVAB für 590 €
Erfolgreicher Abschluß der 5. Usedomer Literaturtage
Vom 20. bis 24. März 2013 deckten die Usedomer Literaturtage auf literarischen Spurensuchen weitgehend unbekannte oder noch unentdeckte Facetten der vielfältigen Geschichten, die sich um Flucht und Vertreibung in der zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn im 20. Jahrhundert ranken, auf. In Lesungen, Gesprächen und Diskussionen wurden die Regionen Masurens,
Präsident Putin will die Kant-Universität in Kaliningrad näher kennen lernen
Am Montag den 1. April findet an seinem offiziellen Amtssitz in Nowo-Ogarjowo westlich von Moskau ein nichtformelles Treffen mit Lehrern und Studenten der Baltischen Föderalen Universität I. Kant statt. Die Kant-Universität formt die wissenschaftliche Basis für die Wettbewerbsfähigkeit der Oblast Kaliningrad. Näheres siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 31. 3. 2013)
Sommerflugplan Kaliningrad
Am Sonntag den 31.3.2013, also heute, wechselt der Kaliningrader Airport in den Sommerflugplan. Dieser hat Gültigkeit bis zum 26.10.2013. Näheres siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 31. 3. 2013)