Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.
Ergänzung des Laschbunkers um einen deutschen Schartenstand
Ein Kaliningrader schenkt dem historisch-künstlerischen Museum einen deutschen Betonschartenstand.
Foto: Grundriss eines MG-Schartenstandes (Festungsbauten.de/Polen)
Die Ausschreibungsbedingungen für die Überdachung der Schlossruinen in Königsberg kommen am 15. April
An der Ausschreibung für die Überdachung der Ruinen des Königsberger Schlosses werden sowohl russische wie auch ausländische Architekten teilnehmen
Über das Projekt der Glücksspielzone in der Oblast Kaliningrad
Gouverneur Nikolai Zukanow gab zu diesem Thema ein Interview. Die Essenz daraus lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, 3. 4. 2013)
Foto: Roulettetisch (Ralf Roletschek (talk), Fahrradtechnik und Fotografie, in Wikipedia)
Finanzzentrum Kaliningrad
Alexander Schochin, Vorsitzender des russischen Unternehmerverbands, äußert sich über die Chancen der Region Kaliningrad bis 2020 ein Finanzzentrum neben Moskau zu werden – siehe hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 4. 2013) Foto: Finanzzentrum Moskau (MyName – Bradmoscu (talk) in Wikipedia)
Kriegsgräber auch des 1. Weltkriegs in Kaliningrad sollen gepflegt werden
Präsident Putin setzt sich dafür ein, dass die noch vorhandenen Gräber der Toten des 1. Weltkriegs angesichts der hundertsten Wiederkehr des Kriegsausbruchs 1914 mit Deutschland zusammen in einen ordentlichen Zustand versetzt werden – siehe hier (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 3. 4. 2013) Foto: Friedhof in der Cranzer Allee (aus Königsberger Bürgerbrief
Die heute 95jährige Berlinerin Margot Woelk war Vorkosterin Hitlers in der Wolfsschanze
Hitler und die Verantwortlichen für seine Sicherheit hatten panische Angst vor einem Giftanschlag auf den Ditator durch den Secret Service. Auf dem Speiseplan des Vegetariers Hitler standen ständig Möhren und Spargel, Blumenkohl und Chicorée. Erst 45 Minuten nach dem Vorkosten durfte serviert werden. Dabei hätte man nur das ständig bereitstehende
Kaliningrad, Gouverneur, Kommunisten und die Alltagsprobleme
Ein Artikel zu Protesten der Kaliningrader Kommunisten und Rücktrittsforderungen an Regierung, Gouverneur und Bürgermeister – mit etwas humoristischen Anmerkungen – siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 2. 4. 2013)
Die Kaliningrader nutzen den Kleinen Grenzverkehr zum Einkaufen in Polen
Die Einwohner von Bartoszyce – Bartenstein sind mitunter genervt vom Ansturm der Russen aus Kalimomgrad auf die Lebensmittelgeschäfte in ihrer Umgebung
Foto: Heilsberger Tor in Bartenstein (Olaf 1541/Bilder in Wikipedia)