Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Kaliningrad: Unternehmen für den Regionaltransport ist finanziell gefährdet

Die Leitung der Russischen Eisenbahn ist davon überzeugt, dass die Firma «Kaliningrader regionaler Personentransport» unmittelbar vor dem Bankrott steht. Grund ist das Ausbleiben der Subventionszahlungen aus dem Kaliningrader Regionalbudget. Weiteres siehe hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 28. 3. 2013) Foto: Kaliningrader Regionalverkehr (Wikipedia)

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„Der Exot“ von Friedrich von Oppeln-Bronikowski

Im vorliegenden Roman sind es die verbürgten Fakten um die Allensteiner Offizierstragödie, wie die Ereignisse später effektheischend von der wilhelminischen Presse bezeichnet wurden. Affäre, Mord, Selbstmord waren die Ingredienzen des Falls, der später als Justizdrama unter größter öffentlicher Anteilnahme verhandelt wurde. Eine aktuelle Rezension lesen Sie hier. (Rezensionsforum Literturkritik.de, 26.

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Arno Surminskis neues Buch

Was haben Franz Kafka, Thomas Mann und Arno Surminski gemeinsam? Sie waren alle im Erst- oder Brotberuf für Versicherungen aktiv. In diese Kette großer Schriftsteller würde er sich selber nicht stellen, aber das Vermittelnde zwischen verschiedenen Parteien habe Surminski wohl schon ins Schriftstellerleben übertragen. Das sagte Arno Surminski, als er

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Grüne gegen eine Miegel-Straße

Eine Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße im Ganderkeseer Ortsteil Elmeloh haben die Grünen im Gemeinderat beantragt. Sie begründen dies mit der Nähe der aus Ostpreußen stammenden Heimatdichterin Miegel (1879-1964) zum NS-Regime. Wenn man schon Straßennamen überdenken will, sollten vor allem Unheilbringer, selbst wenn sie links sind, ins Visier kommen: das Kommunistische Manifest

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