Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Sicherung der Ruinen des Stadtschlosses

Die Kaliningrader Behörden planen die Ausschreibung für eine Überdachung der Ruinen des Königsberger Schlosses. In den Entwürfen sollen sich moderne Formen und Konstruktionen wiederfinden.
Foto: ausgegrabene Teile des Königsberger Schlosses

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In Kaliningrad hat eine Kommission die Erfüllung von Putins Anweisungen zur Entwicklung der Bernsteinbranche geprüft

Am 28. Februar hat sich der Gouverneur des Gebiets Kaliningrad Nikolai Zukanow mit dem Assistenten des russischen Präsidenten und dem Chef der Kontrollabteilung Konstantin Tschujtschenko in Kaliningrad getroffen, um eine planmäßige Prüfung der Erfüllung von Wladimir Putins Anweisungen zur Entwicklung der Bernsteinbranche zu besprechen.
Foto: Bernsteintagebau in Palmnicken 2009

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Gouverneur Nikolai Zukanow bereitet eine Tagung der Baltikumstaaten vor

Am 1. März hat sich der Gouverneur des Gebiets Kaliningrad, Nikolai Zukanow, mit dem Sonderbeauftragten des Außenministeriums Russlands, Alexander Udalzow, getroffen. Es sind organisatorische Fragen zur Durchführung einer Tagung der Außenminister des Rates der Baltikumstaaten im Kaliningrader Gebiet im Juni dieses Jahres erörtert worden

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Der Geheimdienst FSB will das Geheimnis des Lasch-Bunkers enthüllen

Am 27. Januar 1945 wurde General Otto Lasch von Hitler zum Festungskommandanten von Königsberg bestellt. Nachdem die Sowjets die Stadt am 31. Januar eingeschlossen hatten und in der folgenden Zeit belagerten, richtete sich General Lasch in einem Bunker unter dem Paradeplatz ein. Dort fanden am 9. April 1945 die Kapitulationsverhandlungen

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Begegnungen mit Königsberg – gestern und heute: “… und neues Leben blüht aus den Ruinen”

Vortrag mit Lichtbildern von Professor Dr. Heinz Schürmann, Bielefeld [Germanist, Geograph, Kunstgeschichtler], der u. a. durch seine zahlreichen Studienreisen bekannt geworden ist. Die regelmäßig stattfindenden Ostreußenreisen führt er seit 16 Jahren gemeinsam mit Joachim Rebuschat durch. Details siehe hier. (Joachim Rebuschat, 1. 3. 2013) Foto: Dom in Königsberg (Peter Ritter)

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Experte fordert, das Ausgrabungsgelände Wiskiauten samt Hügel und Wäldchen Kaup bei Cranz zum Staatseigentum zu erklären

Der führende wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für Archäologie der Russischen Akademie der Wissenschaften, Professor Wladimir Kulakow, hält es für wichtig, das Gelände von Wiskiauten mit dem Gräberfeld und der Siedlung aus der Wikingerzeit unter staatliche Verwaltung zu stellen.
Foto: Das Wäldchen Kaup und die Ebene von Wiskiauten (T. Ibsen,

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Die Spätfolgen von Flucht und Vertreibung sind bis heute spürbar, aber noch ziemlich unerforscht

Sie erlebten Flucht, Vertreibung, Bombenangriffe und Hunger, viele wuchsen vaterlos auf. Jahrzehntelang verdrängte traumatische Erinnerungen brechen häufig erst im Alter wieder auf. Bei einem Kongress in Münster ging es darum, die Gesellschaft für die Langzeitfolgen von Kriegen zu sensibilisieren. Den Bericht über den Kongress lesen Sie hier. (Deutschlandfunk, 28. 2.

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