Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Das alte Königsberg erwacht an der Ostsee wieder zum Leben

Jahrzehntelang war das deutsche Erbe in der russischen Exklave Kaliningrad tabu. Die orthodoxe Kirche ließ im früheren Königsberg die zweitgrößte Kathedrale des Landes hochziehen, mit Segen von Präsident Wladimir Putin und Geld vom Kreml. Doch mehr denn je entdeckt die Stadt nahe der Ostsee gut 20 Jahre nach dem Ende

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Kreisgemeinschaft Insterburg kauft Altes Rathaus in Krefeld

Krefeld ist seit 1953 Patenstadt der Insterburger. Seit 1979 hatte die Kreisgemeinschaft das Alte Rathaus am Uerdinger Marktplatz gemietet. Jetzt kann sie es mit Zustimmung der Politiker im Liegenschaftsausschuss für angeblich 250.000 € käuflich erwerben (WZ newsline, 1. 2. 2013) Foto: Blick auf Insterburg einst (Horst Grigat)

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Ergebnisse des Besuchs von Thüringens Bauminister Carius in Kaliningrad

In Kaliningrad fanden Anfang dieser Woche eine Reihe von Beratungen mit der Kaliningrader Gebietsregierung und mit Vertretern der Stadtverwaltung stattgefunden, wo über die Möglichkeit bilateraler Zusammenarbeit zwischen den Behörden in Erfurt und Kaliningrad, aber auch die Intensivierung von Wirtschaftskontakten gesprochen wurde
Das Foto zeigt das heutige Rathaus von Kaliningrad/Königsberg

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Kaliningrad: Fischdorf darf weiter wachsen

Bisher verweigerte das Militär die Übergabe eines zentralen Grundstücks. Gouverneur Nikolaj Zukanow gelang es jetzt, in Moskau beim neuen Verteidigungsminister Sergej Schojgu die Modalitäten für eine Übergabe an die Kaliningrader Verwaltung zu klären. Details lesen Sie hier. (PAZ 30. 1. 2013) Foto: Blick auf das Fischdorf am Pregel

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