Hier befinden Sie sich am Anfang unserer Darstellung von Ostpreußen. Diese alte deutsche Provinz ist ein Stückchen Europa, das ganz unterschiedliche Reaktionen in den Köpfen vieler Menschen auslöst.
Es gibt das Ostpreußen der Russen, die ihre Kriegsbeute exotisch fanden und das Land nicht verstanden, bis die jetzige Generation sich endlich zunehmend mit ihm identifiziert.
Es gibt das litauische und das polnische Ostpreußen.
Und dann gibt es das eigentliche deutsche Ostpreußen, das aber vornehmlich in der Erinnerung lebt – siehe das rote Feld auf der Mitteleuropa-Karte, das sich öffnen lässt.
Mit dieser Website versuchen wir, das Land, die Landschaft und die Menschen im einstigen Ostpreußen mit ihrer Kultur einem interessierten Leserkreis so zu zeigen, wie es war und wie es jetzt ist.

Wendejahr 1945: Plötzlich allein in Rastenburg

Siegfried Michalzik verliert als Zehnjähriger auf der Flucht seine Familie, als er nachts bei minus 26 ° C in einer warmen Kneipe Schutz suchte und dort einschlief. Das berichtet der ostpreußische Flüchtlingsjunge in einem Schreibwettbewerb, den das Hamburger Abendblatt veranstaltete. Den Artikel lesen Sie hier. (Hamburger Abendblatt, 27. 7. 2012)<br

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Adalbert von Prag, wurde von etwa 1070 Jahren in Böhmen geboren

Der spätere Märtyrer stand schon als junger 30jähriger Bischof mit den Herrschaftszentralen im damaligen Europa in enger Beziehung. So pflegte er enge Kontakte zum Papst in Rom und zum deutschen Kaiser, aber ebenso zu den ungarischen und polnischen Herrscherhöfen. Als ihn der erste polnische König Boleslaw Chrobry zu den Missionsanstrengungen

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Erhaltung der Berliner Gaslaternen

Gerade Ostpreußen haben einen Sinn dafür, Traditionen zu erhalten und zu pflegen. Vielleicht möchte sich jemand an der gerade laufenden Unterschrioftenaktion für die Erhaltung der ehrwürdigen Laternen in Berlin beteiligen: http://www.openpetition.de/petition/online/erhaltung-der-berliner-gas-strassenbeleuchtung

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